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PROKON-Abwicklungsgesellschaft kann aus Refinanzierung der HIT Holzindustrie Torgau EUR 130 Mio. vereinnahmen

ID: 1508513

(ots) -

- Engagement der PROKON-Abwicklungsgesellschaft bei der HIT
beendet
- Vermögensverwertungen liegen deutlich "über Plan"
- Auszahlung von mindestens EUR 100 Mio. wird für das Jahresende
vorbereitet

Die PROKON Abgeltungsgläubiger SPV GmbH ("PROKON-SPV") konnte mit
der HIT Holzindustrie Torgau oHG ("HIT") und einer
Tochtergesellschaft der HIT eine Vereinbarung über die Ablösung der
ursprünglich von der PROKON Regenerative Energien GmbH gewährten
Finanzierung in Höhe von EUR 130 Mio. schließen. Die HIT und ihre
Tochtergesellschaft haben in diesem Zusammenhang eine Finanzierung
einer Großbank erhalten.

Die PROKON-SPV ist im Insolvenzverfahren über das Vermögen der
PROKON Regenerative Energien eG (vormals PROKON Regenerative Energien
GmbH, nachfolgend "PROKON") als sog. Abwicklungsgesellschaft
gegründet worden. Seit dem 1. August 2015 ist sie - im Rahmen der
Planüberwachung durch den Insolvenzverwalter Dr. Dietmar Penzlin -
mit der Verwertung von Vermögensgegenständen beschäftigt, die nicht
zu den Kerngeschäftsfeldern von PROKON gehören und während des
Insolvenzverfahrens noch nicht verkauft werden konnten.

Mit der Refinanzierung der HIT ist die letzte Verwertungsmaßnahme
durchgeführt. Die Abwicklung diverser geschlossener Verträge und das
Auslaufen von Gewährleistungsfristen werden noch einen Zeitraum bis
voraussichtlich Anfang 2019 in Anspruch nehmen.

"Die PROKON-SPV wie auch schon zuvor der Insolvenzverwalter haben
die Entwicklung der HIT nun über dreieinhalb Jahre begleitet. Das
Unternehmen hat in dieser Zeit eine tolle Entwicklung genommen und
hat nun die Kapazität, täglich über 55.000 Holzpaletten zu
produzieren. Wir freuen uns sehr, dass wir eine äußerst komplizierte
Transaktion im Sinne der Gläubiger erfolgreich durchführen konnten.




Damit liegen wir schon heute rund EUR 20 Mio. über den Wertansätzen
im Insolvenzplan", kommentiert Rechtsanwalt Stefan Denkhaus, der
Geschäftsführer der PROKON-SPV, diese jüngste Verwertungsmaßnahme.
Denkhaus weiter: "Es ist beabsichtigt, bis zum Jahresende wenigstens
EUR 100 Mio. an die 56.000 betroffenen Gläubiger auszuzahlen." Anfang
des Jahres waren bereits EUR 70 Mio. an die Gläubiger als erster
Abschlag verteilt worden.



Pressekontakt:
Georg Lamerz
Hering Schuppener Consulting
Telefon: 0211/157 97 17
E-Mail: glamerz(at)heringschuppener.com

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Datum: 07.07.2017 - 09:00 Uhr
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