Grünenthal erweitert sein Netzwerk mit einem Innovation Hub in Boston
(ots) - Grünenthal gab heute bekannt, dass
es sein Innovationszentrum "Boston Innovation Hub" in Boston, Massachusetts,
USA, offiziell eingeweiht hat, um sein Netzwerk mit führenden Wissenschaftlern
und Institutionen zu stärken und zu erweitern. Mit seinen Innovation Hubs will
Grünenthal Exzellenzzentren für Schmerzforschung schaffen, um vielversprechende
Projekte und Kooperationsmöglichkeiten im Therapiefeld Schmerz zu identifizieren
und voranzutreiben. In der Zusammenarbeit mit Institutionen in Boston - von
einzelnen Wissenschaftlern bis hin zu erfolgreichen Ausgründungen und Start-ups
- will Grünenthal seine Schmerzexpertise und seine umfassenden F&E-Fähigkeiten
einsetzen, um die unerfüllten medizinischen Bedürfnisse von Patienten zu
erfüllen und seiner Vision von einer Welt ohne Schmerzen näher zu kommen. Die
Einrichtung des Boston Innovation Hub ist Teil der strategischen Neuausrichtung
von Grünenthal, die darauf abzielt, die Forschungsaktivitäten weiter zu
internationalisieren und flexiblere Strukturen zu schaffen. Mit diesem neuen
Wissenschaftsstandort rundet Grünenthal sein Profil in den USA ab.
Grünenthal verfolgt im Therapiefeld Schmerz eine klare Strategie, die
verschiedene Indikationen einschließlich peripherer neuropathischer Schmerzen
(PNP), chronische postoperative Schmerzen, chronische Rückenschmerzen und
Osteoarthritis umfasst. Das Unternehmen bedient sich einer breiten Palette von
therapeutischen Modalitäten, um sinnvolle Lösungen für betroffene Patienten zu
liefern. Der Boston Innovation Hub wird zur Umsetzung der Unternehmensstrategie
beitragen: Ein Team von hochqualifizierten Wissenschaftlern und Ärzten, die
virtuell arbeiten, wird Projekte von der Target-Identifizierung bis hin zum
klinischen Proof of Concept betreuen und vorantreiben, indem es Grünenthal''s
F&E-Kapazitäten an seinem Hauptsitz in Aachen sowie die Zusammenarbeit mit
externen Partnern nutzt. Die Projekte können durch das Team initiiert oder durch
Kooperationen und Einlizensierungen für das Unternehmen gewonnen werden.
"Wir sind begeistert, dass wir nun eine ständige Präsenz in Boston haben und der
wissenschaftlichen Gemeinschaft unser Fachwissen im Bereich der Schmerzforschung
sowie unsere umfassenden Fähigkeiten in der pharmazeutischen Entwicklung
anbieten können," sagte Gabriel Baertschi, Grünenthal CEO. "Alle
Wissenschaftler, die den ungedeckten medizinischen Bedarf im Schmerzbereich
adressieren, sind eingeladen mit uns zusammenzuarbeiten, um unsere Vision von
einer Welt ohne Schmerzen näher zu kommen."
"Grünenthal ist entschlossen, strategische F&E-Partnerschaften einzugehen und
strebt danach, innovative Lösungen für Patienten mit hohem medizinischem Bedarf
anzubieten," sagte Jan Adams, Grünenthal CSO. "Der Großraum Boston ist als
größtes Biotech-Zentrum der Welt bekannt und bietet ein einzigartiges Umfeld für
Innovationen. Die Stärkung unseres Netzwerks und die enge Verbindung zu
wissenschaftlichen Hotspots ist ein entscheidender Schritt bei der Umsetzung
unserer Strategie und ermöglicht uns, unsere F&E-Pipeline mit hochinnovativen
Projekten zu füllen, die auf den neuesten wissenschaftlichen Kenntnissen und
Möglichkeiten aufbauen."
Über Grünenthal
Grünenthal ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Behandlung von
Schmerzen und verwandten Erkrankungen. Als forschendes Pharmaunternehmen in
Familienbesitz verfügen wir über eine langjährige Erfahrung in innovativer
Schmerztherapie und der Entwicklung modernster Technologien für Patienten
weltweit. Mit Innovationen wollen wir das Leben von Patienten verbessern. Wir
setzen uns mit aller Kraft dafür ein, unsere Vision von einer Welt ohne
Schmerzen zu verwirklichen.
Grünenthal hat seine Konzernzentrale in Aachen und ist mit rund 30
Gesellschaften in Europa, Lateinamerika und den Vereinigten Staaten vertreten.
Unsere Produkte sind in mehr als 100 Ländern erhältlich. Im Jahr 2018
beschäftigte Grünenthal rund 4.900 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,3
Milliarden Euro.
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Datum: 29.01.2020 - 10:27 Uhr
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