Warum Horst Seehofer gegen neue Stromtrassen aber für neue Gaskraftwerke plädiert
Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch und das weiß natürlich auch Horst Seehofer
(PresseBox) - Neueste Studien beweisen, dass die Stromtrasse von Nord nach Süd in der geplanten Form nicht nötig ist. Einige Großkonzerne scheinen hier ein neues Marktsegment gefunden zu haben um die Stromkosten noch mehr nach oben zu treiben. Das hat auch Horst Seehofer erkannt, der mit neuem Elan Gaskraftwerke als Spitzenerzeuger wieder in den Focus der Diskussionen gebracht hat. Der Wermutstropfen dabei ist: die Gaskraftwerke sollen staatlich subventioniert werden. Wer in die Zukunft blicken kann sieht jedoch, dass sich unser Land verändert. Viele unserer mündigen Bürger investieren mittlerweile in Solar-Kraftanlagen und Batteriesysteme um sich immer mehr abzunabeln von den öffentlichen Versorgern. Energiekonzerne wie EON, RWE und die N-ergie Nürnberg haben ebenfalls dieses Portfolio erkannt und setzen neuerdings auch auf die dezentrale Stromgewinnung. Blockheizkraftwerke und in die intelligente Wärmepumpen Anlagen ergänzen die Nutzung der erneuerbaren Energien perfekt.
Ein weiteres Kriterium ist die neue Elektromobilität. Waren es vor kurzem nur Freaks die auf Elektromobilität und Elektrofahrzeuge gesetzt haben, so sind es neuerdings Normalbürger die den Wert der Unabhängigkeit mit E-Fahrzeugen erkannt haben und auch ihren Strom für die Elektroautos aus der eigenen Solaranlage, sprich Photovoltaikanlage gewinnen.
Betriebe werden gefördert und die Infrastruktur für die Elektromobilität ausgebaut. Unser Land verändert sich, so war es schon immer und wird es immer bleiben, denn die Zielrichtung ist der Ausbau der erneuerbaren Energien, das ist unumstritten. Deutschland hat mit diesen Technologien und mit diesem Wissen einen sehr großen Vorsprung und wird am Ende Gewinner sein, denn eines ist sicher: Öl und Gasimporte machen abhängig und das hat natürlich Horst Seehofer auch erkannt.
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Datum: 04.10.2014 - 10:25 Uhr
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