Energiewende ist nur gemeinsam mit der Wirtschaft zu schaffen
HARTING Technologiegruppe und andere Klimaschutzunternehmen leisten nachhaltigen Beitrag / Energieforum Ostwestfalen-Lippe im Bürgerhaus Espelkamp
(PresseBox) - Die Energiewende in Deutschland ist nur unter Einbeziehung der Wirtschaft zu schaffen. Dieses Fazit zogen die Referenten beim "Energieforum Ostwestfalen-Lippe", das im Bürgerhaus in Espelkamp und unter dem Thema "Schafft Deutschland die Energiewende ohne die Wirtschaft?" stattfand.
Veranstalter des Forums und der Podiumsdiskussion waren die Energie Impuls OWL e.V., die Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold, die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, die Klimaschutz-Unternehmen e.V. und die HARTING Technologiegruppe. Einig waren sich die Diskussionsteilnehmer, dass die Unternehmen durch die Energiewende nicht noch weiter belastet werden dürfen.
In seiner Begrüßungsrede formulierte Dietmar Harting, Vorstandsvorsitzender der HARTING Technologiegrupp, ein klares "Nein" als Antwort auf die Frage des Abends. "Wenn uns die Energiewende überhaupt gelingt, dann ganz sicher nicht ohne die Wirtschaft", sagte Harting. Zudem mahnte er verlässliche politische Rahmenbedingungen an. Das Denken in Wahlperioden stimme nicht mit dem Planungshorizont in Unternehmen, insbesondere der Familienunternehmen, überein. "Für HARTING ist die Energiewende von zentraler Bedeutung. Wir sind mit unseren Produkten die Schnittstelle zu zahlreichen Anwendungen in der Windkraft, Wasserkraft oder bei der Gewinnung von Solarenergie", sagte der persönlich haftende Gesellschafter weiter.
An der Podiumsdiskussion nahmen neben Dietmar Harting auch Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Vizepräsident Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Prof. Dr.-Ing. Jens Hesselbach, Fachgebiet Umweltgerechte Produkte und Prozesse (upp) der Universität Kassel und Jan Eschke, Vorsitzender der Klimaschutzunternehmen e.V., teil. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Christoph von der Heiden, Geschäftsführer IHK Ostwestfalen zu Bielefeld.
Eschke zeigte sich zuversichtlich, dass in Zukunft weitere Unternehmen sich als Klimaschutz-Unternehmen zertifizieren lassen. "Die Energiewende kann nur mit einer erheblichen Steigerung der Energieeffizienz gelingen. Jede Kilowattstunde, die wir einsparen, muss nicht produziert werden. Die Klimaschutz-Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran. Sie zeigen mit ihren Best-Practice-Beispielen, welche Wege beschritten werden können", sagte Eschke. Damit seien die Klimaschutz-Unternehmen Vorbilder für innovative Lösungen zur Energieeinsparungen. Sie leisteten somit einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz.
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Datum: 17.10.2014 - 14:50 Uhr
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