Energiespar- und Hygieneziele in der Trinkwasserzirkulation sind vereinbar
Intelligente Hocheffizienzpumpen von Vortex für 1- und 2-Familienhäuser
(PresseBox) - Hocheffiziente Zirkulationspumpen für die komfortable Trinkwasserbereitstellung ("immer sofort warmes Wasser") verbrauchen wenig Strom, doch ein Löwenanteil der Energiekosten wird durch die Wärmeverluste während der Zirkulation verursacht. Die jährlichen Energiekosten für die Pumpe überschreiten dann leicht die 100 Euro-Marke. Das muss nicht sein, denn die Ansprüche an Komfort und Trinkwasserhygiene können auch mit geringeren Pumpenlaufzeiten und damit erheblich weniger Energieverlusten erreicht werden. Hohe Einsparungen sind beispielsweise möglich durch die hocheffizienten Pumpenvarianten der Serie BlueOne von Vortex.
Das maximal Erreichbare macht die Grafik deutlich: Die selbstlernende Pumpe BWO 155 SL erkennt, wann der Nutzer warmes Wasser benötigt und stellt es vorausschauend zur Verfügung ("AUTOlearn-Technologie"). Warmes Wasser zirkuliert also im Prinzip nur dann, wenn es auch benötigt wird. Dies führt zu höchstem Komfort bei minimalem Energieverbrauch.
Keine Zielkonflikte durch fortschrittliche Pumpenfunktionen und Einhaltung der Installationsstandards
Dass ein solches Laufverhalten nicht zu hygienischen Problemen führt, hat mehrere Gründe. Zum einen ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Legionellen in 1- und 2-Familienhäusern deutlich vermindert, vor allem wegen der kleineren Rohrnetze und des relativ häufigen Wasseraustauschs. Zum anderen ist die BWO 155 SL mit Funktionen ausgestattet, die eine Legionellenvermehrung verhindern (z.B. Desinfektionslauferkennung sowie automatische Spülläufe bei längerer Abwesenheit der Hausbewohner). Dadurch ist die Pumpe konform mit den technischen Regelwerken und kann in modernen Trinkwasserzirkulationssystemen bedenkenlos eingesetzt werden.
Voraussetzung dafür ist allerdings das Einhalten der sonstigen baulichen Vorgaben und Installationsstandards, allen voran eine ausreichend hohe Wassertemperatur im Speicher (bei Kleinanlagen zu empfehlen: mindestens 55°C, zulässig sind noch 50°C), eine fachgerechte Dämmung der Rohrleitungen sowie das Vermeiden von Stagnationsstrecken durch einen entsprechenden Aufbau des Rohrnetzes.
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Datum: 05.11.2014 - 11:32 Uhr
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