Gesundheitspreis 2015 der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! zum Thema Metabolisches Syndrom ausgeschrieben/Bewerbungsfrist endet am 30. Mai 2015/Dotierung: 25.000 Euro
(ots) - Seit neun Jahren verleiht die Stiftung RUFZEICHEN
GESUNDHEIT! den Gesundheitspreis. Der Gesundheitspreis für 2015 ist
mit 25.000 Euro dotiert. Dieser Preis wird jährlich von der Stiftung
für herausragende Leistungen im deutschen Gesundheitswesen vergeben,
die dem Problemfeld Metabolisches Syndrom gewidmet sind. Dieses gilt
als ein entscheidender Risikofaktor für Erkrankungen der
Herzkranzgefäße, periphere arterielle Durchblutungsstörungen und
Schlaganfall. Es spielt auch für Manifestation und Verlauf des
Typ-2-Diabetes eine wichtige Rolle. Die vier Facetten des Syndroms -
Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und erhöhte
Blutzuckerwerte - bezeichnen Mediziner als "tödliches Quartett".
Teilnahme
Bis zum 30. Mai 2015 können sich für den Gesundheitspreis
RUFZEICHEN GESUNDHEIT! Einzelpersonen, Projektgruppen und
Institutionen bewerben oder vorgeschlagen werden, die sich im
deutschen Gesundheitswesen um die Vorsorge und die Therapie von
Krankheiten verdient gemacht haben, bei denen das Metabolische
Syndrom eine zentrale Rolle spielt.
Bewertungskriterien
Eine auszeichnungswürdige Leistung muss einen wissenschaftlichen
Ansatz aufweisen und praxisorientiert sein. Sie soll Modellcharakter
besitzen, zeitlich aktuell sein und der besseren Prävention,
Diagnostik, Therapie oder Nachsorge von Patienten mit Krankheiten aus
dem Problemfeld Metabolisches Syndrom dienen. Falls die eingereichten
Arbeiten bereits anderweitig prämiert worden sein sollten, muss dies
klar gekennzeichnet sein.
Wahlverfahren
Der Preisträger des Gesundheitspreises 2015 wird vom
wissenschaftlichen Beirat der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! unter
den eingegangenen Bewerbungen ausgewählt.
Nachweise für die formlose Bewerbung
- Name des Projekts/der Institution/der verantwortlichen
Person(en)
- Beschreibung der Leistung
- Nachweis durch Fotokopien, Dokumente, Veröffentlichungen,
Statistiken, Videoaufnahmen etc.
- Beginn und Zeitrahmen des Projekts/der Initiative
- Anzahl der engagierten Personen und Größe der Zielgruppe
(Zahlen)
- Projektfinanzierung
- Art und Ergebnis der Erfolgskontrolle
- Perspektiven
Bewerbungen
sind schriftlich mit den oben angeführten Unterlagen zu richten
an:
Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!
- öffentliche Stiftung bürgerlichen Rechts -
Wolfratshauser Straße 9 82065 Baierbrunn bei München
Die Preisträger werden schriftlich informiert. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 30.05.2015 (Datum des
Poststempels)
Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.die-stiftung-
rufzeichen-gesundheit.de/gespreis_bewerbung.html
Die Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!
Stiftungsziel
Die Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! verfolgt das Ziel, das
Bewusstsein der Menschen für die Gefahren des Metabolischen Syndroms
zu sensibilisieren. Experten definieren das Metabolische Syndrom als
eine Kombination von Bluthochdruck, Fett- und
Zuckerstoffwechselstörungen und Übergewicht mit Folgeerkrankungen wie
Herzinfarkt, Schlaganfall, peripheren Durchblutungsstörungen und
Diabetes. Mit ihrer Aufklärungsarbeit wendet sich die Stiftung an
Ärzte, Wissenschaftler, Meinungsbildner und Journalisten, um der
Öffentlichkeit Wege zur Prävention dieser Volkskrankheit aufzuzeigen.
Der Vorstand
Dr. med. Marc Becker Arzt
Dr. med. Dennis Ballwieser
Redaktionskoordinator, Wort & Bild Verlag
Dr. Hans-Döring von Gottberg
Prokurist, Wort & Bild Verlag
Der Wissenschaftliche Beirat
Der Beirat der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! setzt sich aus
führenden wissenschaftlichen Experten zusammen, die die
unterschiedlichen Aspekte des Metabolischen Syndroms mit ihrer
fachspezifischen Kompetenz abdecken:
Prof. Dr. Klaus Bös
ehemaliger Leiter des Instituts für Sportwissenschaften an der
Universität Karlsruhe
Prof. Dr. med. Markolf Hanefeld
Direktor des Zentrums für Klinische Studien, Forschungsbereich
Stoffwechsel und Endokrinologie, GWT - TUD GmbH, Universität Dresden
Prof. Dr. med. Hans Hauner
Direktor des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin,
Lehrstuhl für Ernährungsmedizin an der Technischen Universität
München
Dr. med. Marianne Koch
Ehrenpräsidentin der Deutschen Schmerzliga und Schirmherrin der
Deutschen Hochdruckliga
Prof. Dr. med. Thomas Meinertz
Präsident der Deutschen Herzstiftung
Friedemann Schmidt
Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Prof. Dr. med. Ruth H. Strasser
Ärztliche Direktorin des Herzzentrums, Medizinische Klinik der
Technischen Universität Dresden
Prof. Dr. Petra Wagner
Direktorin des Instituts für Gesundheitssport und Public Health,
Sportwissenschaftliche Fakultät, Universität Leipzig
Pressekontakt:
Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!
Tel. 089 / 30 76 80 23
Fax 089 / 30 76 80 24
E-Mail: info(at)stiftung-rufzeichen-gesundheit.de
www.stiftung-rufzeichen-gesundheit.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 03.03.2015 - 10:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1180400
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
München
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 506 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Gesundheitspreis 2015 der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! zum Thema Metabolisches Syndrom ausgeschrieben/Bewerbungsfrist endet am 30. Mai 2015/Dotierung: 25.000 Euro
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!
Sind Motoren fit für Methanol als Kraftstoff?
Online-Lehrgänge zum Übersetzer (m/w/d) zur Vorbereitung auf staatliche Prüfung: Infoabend am 14.11.24
Behandlungsfortschritte bei Brustkrebs geben neue Hoffnung
Paula Pias Peleteiro verstärkt Geschäftsführung der TÜV SÜD Industrie Service GmbH
Auszeichnung für Wissenschaftlerin Prof. Dr. Kathrin Thedieck / Klüh Stiftung ehrt Wissenschaftlerin für Forschung zur Tuberösen Sklerose