Deutsche Oel& Gas S.A. bereit für den Börsengang
(ots) - DEPT-TO-EQUITY-SWAP ERHÖHT EIGENKAPITAL AUF 97%
+++ START GAS-PRODUKTION NOVEMBER 2015 +++ LISTING ENTRY STANDARD AN
FRANKFURTER BÖRSE ENDE DES JAHRES
Durch einen Dept-to-Equity-Swap haben Investoren der Deutschen Oel
& Gas S.A. (DOGSA) das Unternehmen praktisch schuldenfrei gestellt.
Damit verfügt das Unternehmen mit schwäbischen Wurzeln, das in Alaska
ab November Gas fördert, vor dem geplanten Listing im Entry Standard
über eine Eigenkapitalquote von knapp 97 Prozent, eigene Förderrechte
und -Infrastruktur, geschätzte Gasreserven mit einem Marktwert von
rund 6 Milliarden Euro sowie über langfristige Lieferverträge zu
Übermarktpreisen. Das Unternehmen plant, diese günstige
Ausgangssituation zu nutzen, um weitere strategische Investitionen in
Explorationen zu tätigen und dadurch den Unternehmenswert weiter zu
steigern.
Im Rahmen einer Anlegerversammlung am 8. Oktober 2015 stimmten
Investoren unter anderem mit großer Mehrheit dem Angebot zu, in die
DOGSA investierte Namensschuldverschreibungen vorzeitig mit dem
maximalen jeweils prospektierten Zins aufzulösen und in
stimmrechtslose Vorzugsaktien zu tauschen, wodurch sie Aktionäre der
DOGSA wurden.
Die Haltefrist der Aktien entspricht maximal den jeweils
prospektierten Laufzeiten der Namensschuldverschreibungen. Bereits
zuvor erfolgte die konzernbezogene Einbringung weiterer gewerblicher
Fonds zu gleichen Konditionen. Das Gesamtvolumen der Transaktion
umfasste rund 330 Millionen Euro. Durch den Dept-Equity-Swap erhöht
die DOGSA ihr Eigenkapital auf rund 900 Millionen Euro; das
Fremdkapital im Unternehmen beläuft sich nun nach deutschem
Bilanzierungsrecht auf lediglich 25 Millionen Euro. Dadurch wurden
die Voraussetzungen für die Profitabilität und Liquidität des
Unternehmens weiter verbessert. Die geplante Listung im Entry
Standard der Frankfurter Börse soll dazu dienen, zukünftige
Investitionen über Finanzierungsrunden in Zusammenarbeit mit
institutionellen Anlegern leichter durchführen zu können. Der
aktuelle Wert des Unternehmens ermittelt sich auf Basis der bereits
testierten Gasreserven. Weitere Öl- und Gasreserven im Lizenzgebiet
gelten als wahrscheinlich.
Günstige Bedingungen in Alaska genutzt
Die Deutsche Oel & Gas S.A. nutzte die günstigen
Investitionsbedingungen in Alaska, um sich als Unternehmen für
Exploration und Produktion (E&P) am Markt zu positionieren. Alaska
leidet trotz enormer Reserven an fossiler Energie an einem
Versorgungsengpass bei geförderten Energieträgern. Daher
subventioniert der Bundesstaat Alaska neue Erschließungsvorhaben über
gesetzlich verankerte Tax Credits. Darüber hinaus werden
Rahmenverträge für die Einspeisung mit Preisen geschlossen, die ein
Mehrfaches des üblichen US-Marktpreises betragen. Die DOGSA sicherte
sich mit der "Kitchen Lights Unit" einen Großteil der Schürfrechte im
Cook Inlet-Becken vor Alaska. Das Unternehmen schuf in den
vergangenen Jahren mit eigenen Bohr- und Förderplattformen,
Aufbereitungsanlagen sowie Pipelines eine komplette Infrastruktur,
die bis November 2015 an das Gasnetz Alaskas angeschlossen wird.
Unmittelbar im Anschluss startet die Einspeisung und damit die
Produktion. Die DOGSA verfügt über mehrere Rahmenvereinbarungen zur
Abnahme des Gases. Bereits 2016 plant das Unternehmen mit einem
operativen Gewinn aus der regulären Geschäftstätigkeit, vorbehaltlich
weiterer Investitionen in die Erschließung weiterer Quellen.
Informationen zu Schürfrechten im Cook Inlet, Alaska (USA):
http://dog.dnr.alaska.gov/Publications/CookInlet.htm#cimaps
Weitere Informationen zur Deutschen Oel & Gas S.A.:
http://www.deutsche-oel-gas.com/
Video über die Errichtung der Förderplattform:
https://www.youtube.com/watch?v=w_faQGara1g
Über die Deutsche Oel & Gas S.A.:
Die Deutsche Oel & Gas S.A. mit Sitz in Luxemburg ist die
Holding-Gesellschaft der Deutsche Oel & Gas-Unternehmensgruppe, die
sich auf die Exploration von Erdgas und Erdöl im Cook Inlet-Becken im
US-Bundesstaat Alaska fokussiert hat. Die Deutsche Oel & Gas-Gruppe
verfügt über die Mehrheit der Anteile an Mineralgewinnungsrechten in
dem 337 Quadratkilometer großen Gebiet "Kitchen Lights Unit" im Cook
Inlet-Becken, die sie zur Ex-ploration und Förderung von Erdöl und
Erdgas berechtigen.
Pressekontakt:
Ulrich Zehfuß
profitext.com GmbH
Strategie & Kommunikation
E-Mail: zehfuss(at)profitext.com
Tel.: 06232 100 111 0
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Datum: 09.10.2015 - 10:47 Uhr
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