IndustrieTreff - Verbrechen gegen die Menschheit: Lebensmittel verbrennen!

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Verbrechen gegen die Menschheit: Lebensmittel verbrennen!

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Für 50 Liter Biotreibstoff müssen sie 120 Kilogramm Mais verbrennen, damit kann ein Kind in Sambia oder Mexiko ein Jahr lang leben.

(industrietreff) - Organisationen wie Greenpeace, Grüne und weitere Oekoterroristen fördern das Verhungern und Verarmen von Menschen in fernen Ländern und leisten durch ihre politische Arbeit Beihilfe zu Straftaten durch korrupte Zwischenhändler. Kaum wirksamer lassen sich die Menschenrechte mit Füßen treten als durch Biodiesel und durch das Subventionieren von Lebensmitteln, um Landwirten in armen Ländern die Lebensgrundlage zu entziehen. "Künstliche Hungersnöte werden durch Krieg oder verfehlte Politik hervorgerufen oder absichtlich mit genozidaler Absicht ausgelöst." [1]

Die weltweite Fleischindustrie toppt diese Verbrechen noch durch das Verfüttern von Lebensmitteln und den enormen Wasserverbrauch - doch das ist ein Thema für sich! "Weitere Möglichkeiten zur Verhinderung von Nahrungsmittelknappheit ist der Verzicht der Produktion und des Konsums von tierischen Proteinen. So sind zur Bildung von einem Kilogramm tierischenProteins etwa fünf bis zehn Kilogramm Pflanzeneiweiß erforderlich." [1]

Die Fakten sind genauso öffentlich wie die Verbrechen des zweiten Weltkrieges. Auch die Konzentrationslager existierten vor den Augen des Volkes. Die Nürnberger Prozesse [2] wurden von den Besatzungsmächten nicht geführt, um deutsche Nationalsozialisten zu ärgern, sondern um Straftaten und Verbrechen gegen die Menschheit zu bestrafen. Heute übertrifft die Kriminalität durch Regierungen und Unternehmen um ein Vielfaches, was im 20. Jahrhundert geschehen ist, obwohl wir immer noch ein besetztes Land ohne Friedensvertrag und ohne Verfassung sind.

Einige Bundesbürger sind so vermessen, die "Bundeszentrale für politische Bildung" als Propaganda-Ministerium zu verunglimpfen. Das ist falsch! Sie gibt die Jugendzeitschrift "fluter" heraus und interviewt im Heft 33 unter dem Titel "Ein Kind, das heute verhungert, wird ermordet" [3] Jean Ziegler, einen UN-Ernährungsexperten und Buchautoren für das Hungerproblem.

Jean Ziegler [4], zum zweifelhaften Nutzen des Biodiesel befragt: "Solange auf diesem Planeten alle fünf Sekunden ein Kind verhungert, ist das Verbrennen von Nahrungsmitteln ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Für 50 Liter Biotreibstoff müssen sie 120 Kilogramm Mais verbrennen, damit kann ein Kind in Sambia oder Mexiko ein Jahr lang leben. Punkt." Jeder Bundesbürger stelle sich selbst vor, wieviele Mahlzeiten dabei durch den Partikelfilter eines Diesel-Pkw gejagt werden, um, jetzt lungengängig geworden, Lungenkrebs hervorzurufen. Das ist durch und durch kein gutgemeinter Umweltschutz, sondern potenzierte Dummheit durch bornierte Ahnungslose und dämliche Besserwisser, religiöse Eiferer und abgehobene Phantasten - in einem Wort: Oekoterroristen.





Solange Professoren aus Ministerien gejagt werden, sobald sie Wahrheiten formulieren, und solange politisch Verantwortliche trotz akademischer Bildung die Richtlinien der Politik durch physikalischen Unsinn anreichern, haben es Bundesbürger schwer, durch ihre einzelne Stimmen gegen Regierungs-Propaganda anzustinken. Was bleibt, ist die Hoffnung, daß jeder einzelne Gedanke, jedes individuelle Gefühl und jeder einsame Schritt im Volk in der Summe schließlich seine Wirkung entfaltet, ohne unsere politischen Eliten in Panik zu versetzen. Getroffene Hunde, die in die Enge getrieben werden, bellen nicht nur, sondern beißen auch noch. Und ein Bürgerkrieg ist so ziemlich das Letzte, was wir brauchen. Das Volk, Vollzugsbeamte und Soldaten haben heute schon mehr als genug Sorgen!

Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnot
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Prozesse
[3] www.fluter.de/de/85/heft/8226/?tpl=162
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Ziegler


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Datum: 28.12.2009 - 14:25 Uhr
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