Klimagerät und Splitwärmepumpe im System
Beträchtliches Einspar- und Effizienzpotenzial
(industrietreff) - sup.- Ob kleiner Gewerbebetrieb oder großes Verwaltungsgebäude: Unabhängig von der Branche und der Mitarbeiterzahl müssen die Arbeitsplätze in jedem Unternehmen einige Standards erfüllen. Die wichtigsten betreffen die Betriebsatmosphäre im eigentlichen Sinne: gesunde und unverbrauchte Atemluft sowie zu jeder Jahreszeit angenehme Temperaturen in den Innenräumen. Mit anderen Worten: Lüftung, Heizung, Klimatisierung - Prozesse also, die Energie benötigen. Und da nachhaltiges Energiemanagement mittlerweile fast überall ein wichtiger Faktor für die betriebliche Bilanz ist, sollte auch hier auf mögliche Synergieeffekte geachtet werden. Die technischen Voraussetzungen dafür sind praxiserprobt und werden immer wieder durch Produktentwicklungen erweitert. Dabei liegt vor allem die Integration erneuerbarer Energien wie der Umgebungswärme im Trend.
Eine aktuelle Innovation des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) kombiniert beispielsweise eine Serien-Splitwärmepumpe mit einem individuellen, für den jeweiligen Bedarf konfigurierten Klimagerät. Die Splitwärmepumpe, die den Großteil ihrer benötigten Energie selbst bei niedrigen Temperaturen aus der umgebenden Luft bezieht, besteht aus einem Innen- und einem Außenmodul. Dank der platzsparenden Kompaktheit beider Komponenten erlaubt sie äußerste Flexibilität bei der Installation und eignet sich für nahezu jeden Einsatzbereich (www.wolf.eu). Die Wärmepumpe kann sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen genutzt werden, weshalb der Anschluss an das Klimagerät ein beträchtliches Einspar- und Effizienzpotenzial eröffnet. Datenaustausch und Abstimmung zwischen beiden Geräten zur bedarfsgerechten Leistungsanpassung erfolgen über das SplitCom-Kommunikationssystem. Wegen des geringen Aufwands bei der Installation einer Splitwärmepumpe lässt sich so auch in kleineren Objekten mit einfachen Mitteln eine perfekte, für die individuelle Nutzung maßgeschneiderte Kühlung auf regenerativer Basis erzeugen. Und bei größerem Bedarf ist auch eine Kaskadierung von bis zu drei Split-Geräten möglich.
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Datum: 04.10.2017 - 13:20 Uhr
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