EUROSOLAR fordert Moratorium für den Braunkohleabbau im Hambacher Wald
(PresseBox) - EUROSOLAR fordert die Bundesregierung, die NRW-Landesregierung sowie den Tagebaubetreiber RWE auf, die Rodung des Hambacher Waldes mindestens solange zu unterlassen, bis die Kohle-Kommission eine Empfehlung für einen verbindlichen und ambitionierten Kohleausstieg erarbeitet hat.
Das Vorgehen von RWE ist eine Provokation, gefährdet die Arbeit der Kohlekommission und den sozialen Frieden, weil hier ohne Not Fakten geschaffen werden sollen.
EUROSOLAR warnt vor weiteren verlorenen Jahren für die Energiewende in Deutschland und fordert einen beschleunigten Ausstieg aus der Braunkohleverstromung verbunden mit der Beschleunigung einer dezentralen Energiewende mit erneuerbaren Energien. Sie liefern die alternativen Arbeitsplätze und sind Teil der Antwort auf die sozialen Fragen in den Braunkohlerevieren.
Es ist nicht hinnehmbar, dass Profitinteressen eines Energiekonzerns vor dem sozialen Frieden in der Region stehen und ohne Not Fakten geschaffen werden.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 27.08.2018 - 07:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1642975
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bonn
Telefon:
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 298 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"EUROSOLAR fordert Moratorium für den Braunkohleabbau im Hambacher Wald
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
EUROSOLAR e.V. Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von EUROSOLAR e.V. Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien
Fristablauf im Nationalen Emissionshandel
Elektrische Anlagen bei Hochwasser
Heizungsförderung 2024 – Neue Chancen für Hausbesitzer und Vermieter
Neue Powerstations und Speicher bei Plug the Sunshine
INTENSE Plattform Summit 2024: Die Zukunft der Energiewirtschaft ist digital