Vitrakvi® (Larotrectinib) erhält erste tumor-unabhängige Zulassung in der EU (FOTO)

(ots) - 
   Präzisionsonkologisches Arzneimittel Vitrakvi® (Larotrectinib) 
zugelassen für die Behandlung von Erwachsenen und Kindern mit lokal 
fortgeschrittenen oder metastasierten soliden Tumoren, die mit der so
genannten NTRK-Genfusion eine seltene Genom-Veränderung aufweisen / 
Vitrakvi wurde exklusiv zur Behandlung von TRK-Fusionstumoren 
entwickelt und ist das erste Arzneimittel in der EU mit 
tumor-unabhängiger Indikation / Larotrectinib erreichte bei 
Erwachsenen und Kindern mit TRK-Fusionstumoren (auch 
ZNS-Primärtumoren und Hirnmetastasen) ein ausgeprägtes und 
dauerhaftes Ansprechen / In Studien erzielte Larotrectinib eine 
Gesamtansprechrate von 72%, darunter 16% Vollremissionen, und 75% der
Patienten setzten ihre Behandlung nach einem Jahr noch fort / 
Larotrectinib zeigte ein vorteilhaftes Sicherheitsprofil: Die 
Mehrzahl der unerwünschten Ereignisse (UE) war vom Grad 1 oder 2, und
nur 3% der Patienten mussten die Behandlung aufgrund unerwünschter 
Arzneimittelwirkungen abbrechen.
   Die Europäische Kommission hat das präzisionsonkologische 
Medikament Vitrakvi® (Larotrectinib) in der Europäischen Union (EU) 
zugelassen. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von 
erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit soliden Tumoren, die eine
NTRK-Genfusion (neurotrophe Tyrosin-Rezeptor-Kinase) aufweisen, und 
bei denen die Tumore lokal fortgeschritten oder metastasiert sind 
oder bei denen eine chirurgische Resektion wahrscheinlich eine hohe 
Morbidität zur Folge haben wird, und für die keine 
zufriedenstellenden Therapieoptionen zur Verfügung stehen. Vitrakvi 
ist ein neuartiger und oral einzunehmender TRK-Inhibitor und erster 
Vertreter einer neuen Arzneimittelklasse, der gezielt für die 
Behandlung von Tumoren mit einer NTRK-Genfusion entwickelt wurde. Es 
ist die erste Therapie in der EU mit einem tumor-unabhängigen 
Anwendungsgebiet. Vitrakvi erzielte bei Erwachsenen und Kindern mit 
TRK-Fusionstumoren, darunter auch Primärtumoren des 
Zentralnervensystems (ZNS), ein ausgeprägtes und dauerhaftes 
Ansprechen. Es ist bereits in den USA, Brasilien und Kanada 
zugelassen.
   "Mit dieser erstmaligen tumor-unabhängigen Zulassung in der EU 
haben Ärzte in Europa nun die Möglichkeit, weniger differenzierte 
Behandlungsansätze durch ein präzisionsonkologisches Arzneimittel zu 
ersetzen, das exklusiv für die Behandlung von Tumoren mit einer 
NTRK-Genfusion entwickelt wurde. Diese seltene Krebserkrankung tritt 
mit unterschiedlicher Häufigkeit bei verschiedensten Tumorarten bei 
Kindern und Erwachsenen auf", sagte Prof. Jesus Garcia-Foncillas, 
Direktor des Krebsinstituts der Universität von Madrid und Leiter der
Onkologie am Universitätskrankenhaus, Professor für Onkologie an der 
Universität und Leiter der Translationalen Onkologie-Division des 
Gesundheitsforschungsinstituts FJD-UAM in Madrid. "Bisher werden oft 
Chemotherapien oder immunonkologische Therapien zur Behandlung von 
Patienten mit TRK-Fusionstumoren eingesetzt, obwohl diese sich als 
begrenzt wirksam erwiesen haben und wesentliche Nebenwirkungen haben 
können. Mit Vitrakvi ließ sich bei Patienten mit TRK-Fusionstumoren 
unabhängig vom Alter des Patienten und von der Lokalisation des 
Tumors im Körper des Patienten ein schnelles, ausgeprägtes und 
dauerhaftes Ansprechen bei einem konsistent guten Sicherheitsprofil 
erzielen."
   Die Zulassung von Larotrectinib durch die EMA basiert auf den 
gepoolten klinischen Daten von 102 Patienten (93 Patienten aus der 
primären Analysepopulation und weitere 9 Patienten mit 
ZNS-Primärtumoren), die an der Phase-I-Studie mit Erwachsenen, der 
Phase-II-Studie NAVIGATE mit Erwachsenen und Jugendlichen und der 
Phase-I/II-Studie SCOUT mit Kindern und Jugendlichen teilgenommen 
hatten. Die Daten der primären Analysepopulation (n=93) ergeben eine 
Gesamtansprechrate (overall response rate, ORR) von 72% (95%-KI: 62; 
81), darunter 16% vollständiges Ansprechen (complete response, CR) 
und 55% partielles Ansprechen (partial response, PR). In einer 
weiteren Analyse, die Patienten mit ZNS-Primärtumoren einschloss, 
betrug die ORR 67% (95%-KI: 57; 76), darunter 15% CR und 51% PR. Im 
Datensatz der gepoolten Analyse (n=102) waren zum 
Auswertungszeitpunkt weder die mediane Ansprechdauer noch das mediane
progressionsfreie Überleben erreicht. Die Ansprechdauer betrug 
zwischen >1,6 und >38,7 Monaten und bei 75% der auf die Behandlung 
ansprechenden Patienten fiel sie 12 Monate oder länger aus. Ein Jahr 
nach Behandlungsbeginn waren 88% (95%-KI: 81; 95) der Patienten aus 
der primären Analysepopulation (n=93) noch am Leben. Larotrectinib 
zeigte ein positives Sicherheitsprofil: Bei den insgesamt 125 in die 
Sicherheitsanalyse einbezogenen Patienten war die Mehrzahl der 
unerwünschten Ereignisse (UE) vom Grad von 1 oder 2. Nur 3% der 
Patienten mussten die Behandlung aufgrund von unerwünschten 
Arzneimittelwirkungen abbrechen.
   Obwohl TRK-Fusionstumore insgesamt selten sind - basierend auf 
epidemiologischen Daten aus verschiedenen Ländern schätzt man die 
Gesamtzahl auf nicht mehr als einige Tausend Fälle in ganz Europa pro
Jahr - können sowohl Kinder als auch Erwachsene davon betroffen sein.
TRK-Fusionstumore können überall im Körper auftreten, da die 
zugrundeliegenden NTRK-Genfusionen unabhängig von bestimmten Zell- 
oder Gewebearten auftreten können. In klinischen Studien wurde 
Larotrectinib in 29 verschiedenen Histologien untersucht, darunter 
Lungen- und Schilddrüsenkrebs, Melanom, gastrointestinale Tumore wie 
Dickdarm-, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Gallengangskarzinome oder 
Karzinome des Wurmfortsatzes, Sarkome, Tumore des zentralen 
Nervensystems (Gliome und Glioblastome), sekretorische 
Speicheldrüsen-karzinome sowie bestimmte pädiatrische 
Krebserkrankungen (z.B. Infantiles Fibrosarkom, Weichteilsarkome). 
Larotrectinib ist ein oral einzunehmender, hoch-selektiver 
TRK-Inhibitor, der die durch die NTRK-Genfusion anomalen und 
kontinuierlich aktiven TRK-Fusionsproteine hemmt. In Studien zeigte 
der Wirkstoff Wirksamkeit bei Patienten mit TRK-Fusionstumoren 
unabhängig von Tumortyp und Alter, auch bei Patienten mit 
Hirnmetastasen oder primären ZNS-Tumoren. ZNS-Tumore oder 
Hirnmetastasen sind aufgrund der Blut-Hirn-Schranke schwer zu 
behandeln.
   "Die EU-Zulassung von Vitrakvi®, einer ganz neuen Behandlung, die 
eigens für Erwachsene und Kinder mit TRK-Fusionstumor entwickelt 
wurde, ist ein wesentlicher Fortschritt im Kampf gegen Krebs. Denn 
das Medikament setzt am onkogenen Treiber an, der für die Ausbreitung
und das Wachstum des Tumors verantwortlich ist, und nicht am Ort des 
Tumors im Körper", sagte Robert LaCaze, Mitglied des Executive 
Committee der Pharmaceuticals Division von Bayer und Leiter der 
Strategischen Geschäftseinheit Onkologie. "In der Behandlung von 
Krebs erleben wir einen Paradigmenwechsel. In dieser neuen Ära, in 
der die Präzisionsonkologie immer mehr an Bedeutung gewinnt, arbeiten
wir weiter daran, innovative Arzneimittel wie Vitrakvi zu entwickeln,
die für die Patienten und ihre behandelnden Ärzte einen echten 
Mehrwert bieten können."
   "Unser Wissen über die Tumorgenomik wächst ständig und damit wird 
die Präzisionsonkologie als Therapieansatz, der direkt auf die für 
das Tumorwachstum verantwortlichen Genomveränderungen abzielt, für 
die Patienten immer bedeutender. Wir haben jetzt die Möglichkeit, die
Behandlung stärker auf den einzelnen Patienten abzustimmen", sagte 
Marcia K. Horn, Vorsitzende von ICAN (International Cancer Advocacy 
Network). "Wir freuen uns über die Zulassung von Vitrakvi für 
Patienten mit TRK-Fusionstumoren in der EU. Diese Zulassung 
unterstreicht, wie wichtig die breite Anwendung qualitativ 
hochwertiger Molekulardiagnostik in der klinischen Praxis ist. Mit 
der Kenntnis des Genoms kann für immer mehr Patienten eine auf sie 
zugeschnittene Behandlung ermittelt werden."
   TRK-Fusionstumore lassen sich durch Identifizierung von 
NTRK-Genfusionen mithilfe spezieller Tests diagnostizieren, darunter 
Verfahren des Next Generation Sequencing (NGS, 
Sequenzierungstechnologie der nächsten Generation). NGS ist eine 
Testmethode zur Detektion einer großen Anzahl von Genveränderungen 
bei minimalem Gewebebedarf. Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH)
und Polymerase-Kettenreaktion (PCR)-basierte Tests hingegen sind 
aufgrund der geringeren Multiplex-Fähigkeiten eher für sehr gezielte 
Analysen geeignet, während Immunohistochemie (IHC) auf dem Nachweis 
des TRK-Proteins basiert. Mehr Informationen finden Sie auf 
https://onkologie.bayer.de/fuer-patienten/trkfusionstumor/testung.
   Über Vitrakvi® (Larotrectinib)
   Larotrectinib wurde im September 2019 in der Europäischen Union 
unter dem Markennamen Vitrakvi® zugelassen für die Behandlung von 
erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit soliden Tumoren, die eine
NTRK-Genfusion (neurotrophe Tyrosin-Rezeptor-Kinase) aufweisen, und 
bei denen die Tumore lokal fortgeschritten oder metastasiert sind 
oder bei denen eine chirurgische Resektion wahrscheinlich eine hohe 
Morbidität zur Folge haben wird, und für die keine 
zufriedenstellenden Therapieoptionen zur Verfügung stehen. Vitrakvi 
ist schon in den USA, Brasilien und Kanada zugelassen. 
Zulassungsanträge für andere Regionen laufen oder sind geplant.
   Bislang wurden Patienten bis zu 38,7 Monate mit Larotrectinib 
behandelt, und viele Patienten setzen die Behandlung weiter fort. 
Larotrectinib ist derzeit die Behandlung mit der umfangreichsten 
Datengrundlage (n=139) und Erfahrung bei Patienten mit 
TRK-Fusionstumor.
   Nach der Übernahme von Loxo Oncology durch Eli Lilly and Company 
im Februar 2019 hat Bayer die exklusiven Lizenzrechte für die globale
Entwicklung und Vermarktung, auch in den USA, von Larotrectinib und 
dem Prüfmedikament BAY 2731954 (früher: LOXO-195) erworben, das sich 
derzeit in der klinischen Entwicklung befindet.
   Über TRK-Fusionstumore 
   TRK-Fusionstumore entstehen aufgrund von NTRK-Genfusionen. Dies 
sind Chromo-somenmutationen, die auftreten, wenn eines der 
neurotrophen Tyrosin-Rezeptor-Kinase (NTRK)-Gene sich auf abnorme 
Weise mit einem anderen, nicht zusammenhängenden Gen verbindet und 
ein anomales NTRK-Gen entsteht. Das daraus translatierte, anomale 
Protein oder auch TRK-Fusionsprotein ist kontinuierlich aktiv und 
dies kann zu einer unkontrollierten und möglicherweise 
krebsauslösenden Zellkommunikation führen. Diese Proteine sind der 
onkogene Treiber für die Entstehung und Ausbreitung von Tumoren bei 
Patienten mit TRK-Fusionstumoren.
   TRK-Fusionstumore können überall im Körper auftreten, da diese 
nicht an bestimmte Zell- oder Gewebearten gebunden sind. 
NTRK-Genfusionen kommen in unterschiedlicher Häufigkeit bei 
vielfältigen soliden Tumorerkrankungen bei Erwachsenen wie auch 
Kindern vor. Dazu zählen Lungen- und Schilddrüsenkrebs, 
gastrointestinale Tumore wie Dickdarm-, Bauchspeicheldrüsenkrebs, 
Gallengangskarzinome oder Karzinome des Wurmfortsatzes, Sarkome, 
Tumore des zentralen Nervensystems (Gliome und Glioblastome), 
sekretorische Speicheldrüsenkarzinome sowie bestimmte pädiatrische 
Krebserkrankungen (Infantiles Fibrosarkom, Weichteilsarkome).
   Über Onkologie bei Bayer 
   Mit dem Ziel, das Leben von Menschen zu verbessern, arbeitet Bayer
an der Erweiterung seines Portfolios für innovative Behandlungen. Der
Onkologiebereich bei Bayer umfasst sechs zugelassene Präparate sowie 
weitere Wirkstoffe in verschiedenen Phasen der klinischen 
Entwicklung. Alle diese Produkte spiegeln den Forschungsansatz des 
Unternehmens wider, der die Suche nach geeigneten Zielmolekülen 
(Targets) zur Krebsbehandlung in den Vordergrund stellt.
   Über Bayer 
   Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf
den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen 
Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen 
nützen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer 
stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. 
Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte
durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich zu den 
Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für
Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2018 
erzielte der Konzern mit rund 117.000 Beschäftigten einen Umsatz von 
39,6 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,6 
Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 
5,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden
unter www.bayer.de
Mehr Informationen finden Sie unter www.pharma.bayer.com 
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   Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete 
Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen 
der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie 
auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können 
dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die 
Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den 
hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen 
diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben 
hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur 
Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige 
Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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Datum: 23.09.2019 - 13:45 Uhr
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