Die unheilvolle Verbindung von Politik und Wissenschaft mit scheinwissenschaftlicher Ideologie.
„Ich glaube nicht, dass es Aufgabe politisch unabhängiger Wissenschaftler sein darf, die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung durch unbewiesenen Hypothesen zu rechtfertigen“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
(industrietreff) - Eine Reihe von Verantwortungsträgern verbreitet in der Öffentlichkeit falsche Informationen, welche die Bevölkerung irreführen und Politiker zu Maßnahmen verleiten, die volkswirtschaftliche Schäden verursachen. Insbesondere wird die falsche Behauptung verbreitet, Kohlendioxid-Emissionen würden eine globale Erwärmung verursachen, die zu Klimakatastrophen führt.
In Wirklichkeit ist Kohlendioxid der wichtigste Pflanzennährstoff. In der Luft nur zu 0,4 Promille enthalten hat Kohlendioxid keine erkennbaren Auswirkungen auf das Klima. Unter Wissenschaftlern besteht weltweit ein Konsens darüber, dass die Klimasensitivität des Kohlendioxids weniger als 1°C beträgt. Das ist die zu erwartende globale Temperaturerhöhung durch eine Verdoppelung des Kohlendioxid-Gehaltes der Atmosphäre auf 0,8 Promille. Um diese zu erreichen, müssten sämtliche fossilen Brennstoffvorräte der Erde verbrannt werden.
(Quelle: Fachinformation Dr. Hans Penner www.fachinfo.eu )
Die Klimakatastrophen-Hypothese hat ideologische Hintergründe.
Wesentlichen Einfluss auf die Verbreitung der wissenschaftlich nicht haltbaren Klimakatastrophen-Hypothese hat die neomarxistisch-ökologistische Ideologie, die eine Desindustrialisierung Deutschlands anstrebt. Der Ökologismus entwickelt sich zu einer Diktatur. Diese Ideologie fußt auf dem Dogma, die Ursache der Sozialen Frage würde auf der Entfernung des Menschen von der Natur beruhen und zur Klima-Katastrophe führen: „Die Treibhausgase sind in der Lage, die Menschheit auszurotten.“ (Merkel 1995) Der Nationalsozialismus führte die Ursache der Sozialen Frage auf jüdische Erbanlagen zurück, der Marxismus-Leninismus auf das Privateigentum. Alle drei Ideologien entstanden in Deutschland.
Die klimapolitischen Maßnahmen sind volkswirtschaftlich schädlich.
Die Bundesregierung schürt in der Bevölkerung Ängste vor kommenden katastrophalen Klimaentwicklungen, um die Bereitschaft zur Akzeptanz von Steuererhöhungen zu vergrößern. Die Klimakatastrophen-Hypothesese führt zu schweren gesamtvolkswirtschaftlichen Schäden, wenn auch Argumente gegen die Klimakatastrophen-Hypothese einzelne Branchen hiervon profitieren. Die Bürger werden durch erhebliche zusätzliche Steuern belastet ohne dafür einen Gegenwert zu erhalten. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist eine zwangswirtschaftliche Maßnahme zu Einführung unwirtschaftlicher Methoden der Stromgewinnung, welche die Soziale Marktwirtschaft, die Basis unseres Wohlstandes, torpediert.
Am 3. Februar hat der UTR e.V. auf seiner Internetseite www.dokudrom.de einen Beitrag unter dem Titel, „ZUR VERWIRKLICHUNG DER „ENTKARBONISIERTEN GESELLSCHAFT“ IST DIE UMGESTALTUNG DES FREIHEITLICHEN RECHTSSTAATES IN EINEN „STARKEN GESTALTENDEN ÖKOSTAAT“ IN VOLLEM GANG“ veroffentlicht.
Die unheilvolle Verbindung von Politik und Wissenschaft mit scheinwissenschaftlichen und einer längst überholten Ideologie ist nicht nur in Deutschland sondern auch in Russland zu beobachten.
Wir haben im ersten Teil unserer Veröffentlichung über „Die merkwürdigen Lehren des Trofim Denissowitsch Lyssenko (Teil I)“ berichtet. Nachfolgend lesen Sie Teil 2.
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist Holger Douglas ist zu diesem Thema auch Autor des zweiten Teils:
Der neue russische Propaganda Star
Lyssenko wurde zu einem Star der russischen Propaganda hochgejubelt, Zeitungen zeichneten ihn als Genie, das die Landwirtschaft revolutionierte und prügelten zugleich auf »faschistische« Wissenschaftler ein. Was zählte schon die mühselige, gerade in der Pflanzenforschung langwierige Detailarbeit der seriösen Wissenschaftler gegenüber der Erfahrung und den Fertigkeiten der Proletarierklasse? Dass nichts von Lyssenkos Vorhaben funktionierte, wurde dagegen totgeschwiegen.
»Wissenschaft« mit fatalen Resultaten:
•»Der Lyssenkoismus forderte zahlreiche Todesopfer in der Stalinzeit«, sagt Uwe Hoßfeld. Darunter war der renommierte Botaniker Nikolai Iwanowitsch Wawilow, der 1943 im Gefängnis in Saratow verhungerte.
•Nikolai Korzow, ein Pionier der modernen Genetik, wurde als Gegner des Lyssenkoismus angegriffen und am 2. Dezember 1940 vom Geheimdienst NKWD vergiftet; seine Ehefrau beging am gleichen Tag Selbstmord.
•Auch der Zoologe und Evolutionsbiologe Iwan Iwanowitsch Schmalhausen wurde Opfer.
Ein Vermächtnis von ihm ist Schmalhausens Gesetz, ein allgemeines Prinzip, wonach eine Population, die an der Grenze der Toleranz, unter extremen oder ungewöhnlichen Bedingungen lebt, auch verletzlich gegenüber kleinen Veränderungen in anderen Bereichen ist.
Die Folgen für die Sowjetunion jedenfalls waren fürchterlich:
Mißernten verbunden mit dramatischen Hungersnöten. Denn das Getreide dachte nicht daran, sich proletarischer Wissenschaft zu beugen und die Vorgaben marxistischer Biologie zu erfüllen. Ein Teil der führenden Politiker hielt seinerzeit zwar Abstand zu Lyssenkos Theorien, vermochte aber nicht mehr, sich durchzusetzen. Lyssenko selbst verwies immer wieder darauf, daß Stalin hinter ihm stand und vorher seine Ausführungen genehmigt habe.
Er schrieb noch im April 1948 einen heuchlerischen Brief an Stalin, in dem er seinen Rücktritt anbot, weil es weiterhin Wissenschaftler gebe, die ihn kritisierten. Ein paar Monate später, im August, fand eine legendär gewordene große Sitzung der Landwirtschaftsakademie statt. Auf der wurde beschlossen, dass künftig nur noch eine mit dem dialektischen Materialismus übereinstimmende Wissenschaft verfolgt werden solle. Weg also mit Erkenntnissen der Genetik, in der übrigens russische Forscher bis zu diesem Zeitpunkt eine führende Rolle einnahmen. Es verwundert nicht, dass das Ergebnis dieser Konferenz den dramatischen Niedergang der gesamten Landwirtschaft der Sowjetunion einleitete.
Teil 3 lesen Sie hier nächste Woche.
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Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.
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e-mail: dokudrom(at)email.de
Internet: https://www.ad-infinitum.online https://dokudrom.wordpress.com
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•Warum will niemand ein Elektro-Auto?
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•Darf man noch Pommes frites essen?
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Datum: 07.02.2020 - 15:14 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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