IndustrieTreff - Minikamera neu gedacht!

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Minikamera neu gedacht!

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Durch neue Technik können Minikameras auch für den durchschnittlichen Kunden interessant sein. Für den Gebrauch sind allerdings einige Dinge zu beachten.

(industrietreff) - War es früher üblich, dass Spycams nur von professionellen Firmen produziert und aufgestellt, bzw. verkabelt wurden, gibt es seit neustem auch Kameras für den privaten Gebrauch zu bezahlbaren Preisen und mit einfacher Handhabung.
Die ersten versteckten Kameras waren doch noch so groß wie ein dickerer Band eines Lexikon und wogen auch ähnlich viel. Dies lag daran, dass die Kameras ihre Aufzeichnung mit übernehmen mussten. So mussten zum Beispiel Videokassetten eingelegt sein, die an sich schon eine gewisse Größe hatten. Zusätzlich wurde diese Kamera dann auch stoßanfällig und war natürlich nicht vor Staub und Spritzwasser geschützt.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung war es möglich Speichermedien von der Kamera zu trennen ohne Bild und Tonqualität zu verlieren.
Seitdem haben Minikameras (die erst jetzt ihren Namen verdient haben) sich gewaltig verändert. Kleine Kameras haben jetzt wirklich winzige Abmessungen mit Kantenlängen von circa 2cm und werden über winzige Blockbatterien mit Strom versorgt. Der größere Empfänger wird nun kabellos mit Daten versorgt und gibt diese Daten dann an beliebige Geräte weiter. Durch diese sehr geringen Abmessungen und das geringe Gewicht haben diese Geräte jetzt ein sehr breites Einsatzspektrum. Nicht nur für Detekteien oder Informanten, sondern auch für die Überwachung des eigenen Gartens oder der Wohnung sind diese Geräte gut nutzbar. Da es heutzutage selbstverständlich ist, dass auch Audio und Farben wiedergegeben werden, haben sich diese Features auch bei Minikameras durchgesetzt.
Für Personen oder Firmen die ihre Sicherheit verbessern wollen und nur ein recht kleines Budget haben, könnten Spycams durchaus eine Alternative zu einer Sicherheitsfirma darstellen.




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Bereitgestellt von Benutzer: AlissaKohl
Datum: 23.03.2010 - 14:35 Uhr
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