Mehrwertsteuererhöhung - Outsourcing: Der Weg der Zukunft, um Kosten zu senken?
(industrietreff) - Wie können Unternehmen der nahenden Mehrwertsteuererhöhung begegnen?
Outsourcing: Der Weg der Zukunft, um Kosten senken?
Uns allen steht in wenigen Monaten die Erhöhung der Mehrwertsteuer bevor.
Als Privatperson werden wir wohl mit höheren Preisen oder kleineren Verpackungseinheiten rechnen müssen, da generell von steigenden Produkt- und Dienstleistungspreisen auszugehen ist.
Als Unternehmen stehen Sie vor der Frage, ob Sie mit dem Hinweis auf die Mehrwertsteuererhöhung für Ihre Produkte überhaupt eine Preiserhöhung durchsetzten können.
Sollten Sie auf Grund des starken Wettbewerbes in Ihrer Branche Ihre Preise stabil halten müssen, bleibt die Herausforderung, durch Einsparungen der Erhöhung zu begegnen.
Oder können Sie eine Gewinnschmälerung anders kompensieren?
Eventuell können individuelle Preisanpassungen bei weniger sensiblen Artikeln oder ohnehin höherwertigen Dienstleistungen einen Teil der ansonsten drohenden Renditeschmälerung kompensieren.
Sollten Sie in keinem Fall die Preise anheben können, müssen Sie versuchen die Kosten zu senken oder mehr vorsteuerabzugsfähige Leistungen gegen bisher nicht verrechenbare Leistungen auszutauschen.
Es ist zu überdenken, ob im Material- oder Dienstleistungseinkauf zum Beispiel durch einen Lieferantenwechsel Kostenreduzierungen möglich werden.
Probat erscheint aber auch eine Reduzierung der fixen Personalkosten, z.B. durch den verstärkten Einsatz von 430€-Kräften oder einem Ausbau von Zeitarbeitskräften (hier können Sie als Unternehmen, anders wie bei den Lohnkosten, Vorsteuern geltend machen).
Mit Sicherheit kann über das Outsourcing von Unternehmensteilen ein erheblicher Teil der bisherigen Kosten (Personalkosten) planbar und dauerhaft gesenkt werden.
Generell ist davon auszugehen, dass ein langfristig ausgelegtes Outsourcing – Engagement am stärksten zu einer Kostenreduzierung für den Betrieb führt.
Die Kostenreduzierung führt sich nicht zuletzt auf den Kostenvorteil zurück, welchen ausschließlich auf Outsourcing spezialisierte Dienstleister ohne das Instrument der Arbeitnehmerüberlassung gegenüber der konventionellen Zeitarbeit besitzen.
Anders als streng auf Outsourcing spezialisierte Dienstleister, zahlen deutsche Zeitarbeitsbetriebe z.B. neben dem Baugewerbe die höchsten Berufsgenossenschaftsbeiträge, welche zwangsläufig in deren Preisgestaltung gegenüber deren Kundenbetrieben Berücksichtigung finden müssen.
Die HITEC GmbH hat es sich zum Ziel gesteckt, Unternehmensziele und Menschen effizient zu verbinden.
Als wesentlicher Teil einer Unternehmensgruppe gestaltet HITEC gemeinsam mit seinen Kundenbetrieben gezielt Unternehmensprozesse und greift hierbei auf eine langjährige Praxiserfahrung in den verschiedensten Branchen zurück.
Unsere Maxime ist es, die Effizienz zu erhöhen und die Betriebskosten nachhaltig positiv zu beeinflussen.
HITEC GmbH übernimmt seit Jahren Verantwortung in Industrie und Handel, indem wir durch unser professionelles Team Gewerke oder Betriebsteile im Rahmen von Outsourcing betreiben.
Hierbei setzt die HITEC zum Wohle Ihrer Kunden nicht auf Zeitarbeit, sondern bedient sich eigener Beschäftigter in der Festanstellung.
Durch die konsequente Nutzung aller verfügbaren Ressourcen unserer Unternehmensgruppe und den Kernkompetenzen unserer Kunden erreichen wir Einsparpotentiale von bis zu 25 % in den von uns geleiteten Betriebsteilen.
Kontakt:
HiTeC – Human industry Technic economy Consulting GmbH
Esplanade 6
20354 Hamburg
Tel.: 040 / 3501 6472
Fax: 040 / 3501 6473
Mail: info(at)hitec-outplacement.com
Internet: www.hitec-first.com
Bereitgestellt von Benutzer: JUtesch
Datum: 20.04.2006 - 12:56 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 19803
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Jörn Utesch
Stadt:
Hamburg
Telefon: 040 35016472
Kategorie:
Maschinenbau
Meldungsart: Unternehmensinformationen
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 17.05.2006
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