IndustrieTreff - Ansbacher Oberbürgermeister beeindruckt von FEGA&Schmitts knapp 70 Millionen großen Neubauplä

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Ansbacher Oberbürgermeister beeindruckt von FEGA&Schmitts knapp 70 Millionen großen Neubauplänen

ID: 1987045

Die neue Unternehmenszentrale solle Gewinn für Umwelt, Mitarbeiter:innen und Ansbacher Nachbarschaft sein


(PresseBox) - Am 07.06.2022 begrüßten Uwe Schaffitzel und Bernd Eberlein, zwei der drei Geschäftsführer des Elektrogroßhändlers, Oberbürgermeister Thomas Deffner und Eva Fröhlich in der FEGA & Schmitt Zentrale in Ansbach. Herr Deffner und die Vertreterin der Wirtschaftsförderung der Stadt Ansbach gewannen bei ihrem Unternehmensbesuch einen umfangreichen Einblick in die Geschichte von FEGA & Schmitt und den fast 70 Millionen großen Neubauplänen.

Die FEGA & Schmitt Elektrogroßhandel GmbH blickt auf eine ereignisreiche Unternehmensgeschichte zurück, die maßgeblich durch das Familienunternehmen Würth geprägt ist. In den 90er-Jahren geriet die Firma FEGA in wirtschaftliche Notlage. Die Würth-Gruppe sah jedoch das Erfolgspotenzial des Elektrogroßhandels und kaufte das Unternehmen FEGA 1996. Drei Jahre später wurde zudem die Firma Schmitt in Fulda durch Würth aufgekauft. Beide Unternehmen arbeiteten von dort an eng miteinander zusammen. Am 1. Januar 2009 wurden sie dann offiziell zur FEGA & Schmitt Elektrogroßhandel GmbH zusammengeführt. Mittlerweile beschäftigt FEGA & Schmitt um die 1300 Mitarbeiter:innen in Süd- und Mitteldeutschland und kann einen Jahresumsatz in 2021 von 711 Millionen Euro verzeichnen.

Als erster von Würth aufgekaufter Elektrogroßhändler legte FEGA auf diese Weise den Grundstein für den Erfolg der Würth-Gruppe im Elektrogroßhandel, der bis dahin noch Neuland für das familiengeführte Unternehmen war. Bestärkt durch die Entwicklung von FEGA & Schmitt folgten weitere Aufnahmen von Elektrogroßhändlern in die Würth-Gruppe. Das fränkische Ansbach war damit die Keimzelle für die europaweite Ausdehnung des Würth Elektrogroßhandels (W.EG.), dem mittlerweile 17 Gesellschaften angehören. Die Würth-Gruppe blickt insgesamt mit einem Gesamtumsatz von 17.1 Milliarden Euro und einer Wachstumssteigerung von 19 % im Vergleich zum Vorjahr auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2021 zurück.

FEGA & Schmitt möchte seinen Kunden einen echten Mehrwert bieten, der über die klassische Warenlieferung und herkömmlichen Service des Großhandels hinausgeht. Bei dem Unternehmensbesuch von Herrn Deffner und Frau Fröhlich stellte das Unternehmen mit 58 Niederlassungen auch sein vielfältiges Dienstleistungsangebot vor. Darunter zählt PRO.mobililty die herstellerunabhängige Plug & Play Lösung für Ladeinfrastrukturen, die eigene Prokademie als Weiterbildungsplattform für Handwerker und der Montageservice von Kabeltragsystemen. „Wir hören nicht nur auf Zahlen, sondern in erster Linie auf unsere Kunden“, sagt der Geschäftsführer Uwe Schaffitzel. „Auf diese Weise entwickeln wir unser Dienstleistungsangebot abgestimmt auf die Bedürfnisse unserer Zielgruppe und sind rundum eine helfende Hand im Elektrohandwerk und dem Industriebereich“.





„Zuhören“ wollte die Geschäftsführung auch bei der Planung der neuen Zentrale. In einer Mitarbeiterbefragung wurde sich klar für Ansbach, dem somit alten und neuen Standort der Zentralverwaltung, entschieden. Das neue Gebäude wird zusammen mit der Erweiterung des Zentrallagers in Heilsbronn rund 70 Millionen kosten. Die Besonderheit der neuen Verwaltung liegt in dem angestrebten DGNB Status in Gold, eine Zertifizierung für nachhaltiges Bauen. „FEGA & Schmitt möchte eine Umgebung schaffen, in der sich unsere Mitarbeiter:innen wohlfühlen. Darüber hinaus wollen wir als Unternehmen uns natürlich auch der Verantwortung gegenüber der Umwelt stellen“, sagt der Geschäftsführer Bernd Eberlein. Das bedeute für FEGA & Schmitt nicht nur ein ansehnliches Gebäude und schön angelegte Grünflächen, sondern eine moderne Photovoltaikanlage, über 40 Ladestationen für Elektrofahrzeuge und einen optimalen Energie-Standard für den Neubau. Alles in allem solle sich das Gebäude gut in das Stadtbild einfügen und dieses bereichern.

Oberbürgermeister Thomas Deffner fand besonders lobende Worte für das umfassende Waren- und Dienstleistungssortiment und die Veränderungen am jetzigen Standort. „Ich bin sehr beeindruckt von dem nachhaltigen Gesamtkonzept und dem Design des geplanten Neubaus sowie dessen moderner Holzbauweise - ein Vorzeigeobjekt für den Wirtschaftsstandort Ansbach und eine gute Entwicklung für das Stadtquartier“. Eva Fröhlich von der städtischen Wirtschaftsförderung freut sich über das Votum der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und die Entscheidung der Geschäftsleitung für den Verbleib der Zentralverwaltung am Standort Ansbach.

Die neue Ansbacher Zentrale soll 2024 ihre Einweihung mit 188 variablen Arbeitsplätzen feiern. Diese sollen neben den Fachbereichen auch den klassischen Abteilungen wie beispielsweise der IT ein Arbeiten in ansprechender Umgebung ermöglichen.


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Datum: 13.06.2022 - 11:24 Uhr
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