Entlastungsrechner zur Strom- und Gaspreisbremse
(PresseBox) - Die Lage am Energiemarkt ist seit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zusätzlich angespannt. Aufgrund der stark gestiegenen Preise hat die Bundesregierung die Strom- und Gaspreisbremse eingeführt. Diese soll endlich die lang ersehnte Entlastung für unsere Energiekosten bringen.
Allerdings sind sich viele Unternehmen unsicher, wie hoch die Einsparung im kommenden Jahr ausfällt. Als besonderen Service hat wattline – die Einkaufsgemeinschaft für Strom und Gas – daher einen kostenlosen Entlastungsrechner entwickelt.
Das Tool errechnet schnell und übersichtlich das persönliche Entlastungspotenzial durch die Strom- und Gaspreisbremse. Die Nutzer geben einfach ihren Jahresverbrauch und ihren reinen Energiepreis ein. Somit können alle Unternehmen schon jetzt ihre zukünftige Entlastung und somit ihre zu erwartenden Energiekosten kalkulieren.
Der Entlastungsrechner ist unter www.wattline.de/gas-strompreisbremse abrufbar.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 12.01.2023 - 17:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2029489
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dominik Buchbauer
Stadt:
Ruderting
Telefon: +49 (8509) 9006-5387
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Entlastungsrechner zur Strom- und Gaspreisbremse
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
wattline GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von wattline GmbH
Elektroautos sicher aufladen
Stakeholder der Luftfahrt fordern klaren Weg zu klimafreundlichen Flugkraftstoffen / Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin
Plötzliche Neugenehmigung von Gasbohrungen vor Borkum: Deutsche Umwelthilfe und Partner-Organisationen ziehen für Baustopp vor das höchste niederländische Gericht
Das Leibniz-Institut DSMZ aus Braunschweig bei "Woche der Umwelt" in Berlin
WEMAG setzt auf klimafreundliche Siemens-Technik ohne Fluorgase