RWE Dea macht Ölfund in der Nähe des norwegischen Feldes Gjøa
RWE Dea macht Ölfund in der Nähe des norwegischen Feldes Gjøa
(pressrelations) - Die Serie der Explorationserfolge für RWE Dea in Norwegen hält an. Nach einem großen Gasfund in der geologischen Struktur Zidane (PL 435) Mitte September wurde jetzt mit der Halbtaucher-Bohranlage Bredford Dolphin ein weiterer Fund ? dieses Mal ein vielversprechender Ölfund ? im Untersuchungsgebiet Titan in der Förderlizenz PL 420 gemacht.
RWE Dea Norge AS ist Betriebsführer in der Förderlizenz PL 420 und steht kurz vor dem Abschluss der Erkundungsbohrung 35/9-6 S. Die Bohrung wurde etwa 16 Kilometer westlich des Feldes Gjøa in der Norwegischen Nordsee niedergebracht und stieß in den Gesteinsschichten der Heather-Formation, der Brent-Formationsgruppe, der Drake-Formation und der Cook-Formation auf einen kohlenwasserstoffführenden Horizont (hauptsächlich Öl) mit einer Mächtigkeit von 435 Metern.
"Das war ein sehr ereignisreiches Jahr. Wir haben in zwei der Konzessionen, in denen wir Betriebsführer sind, gebohrt und sind zwei Mal fündig geworden. Wir freuen uns sehr über diesen weiteren vielversprechenden Fund, doch verlässlichere Aussagen zum genauen Ergebnis können wir erst nach einer Bestätigungsbohrung machen," kommentiert Hugo Sandal, Managing Director von RWE Dea Norge, den Fund. "Wir glauben auch, dass die Lizenz noch weiteres Explorationspotenzial hat", so Sandal weiter. Vorläufige Schätzungen gehen von gewinnbaren Ölvorkommen in der Größenordnung zwischen 2 und 10 Millionen Kubikmetern Öläquivalenten aus.
Die Bohrung 35/9-6 S ist die erste Erkundungsbohrung in der Förderlizenz PL 420, die RWE Dea am 16. Februar 2007 in der Lizenzierungsrunde APA 2006 zugesprochen bekam. Sie wurde bei einer Wassertiefe von 370 Metern niedergebracht und erreichte eine Gesamtlänge von 3.664 Metern, bevor sie im Gesteinshorizont des Obertrias abgeschlossen wurde. Durchgeführt wurde sie mit der Bohranlage Bredford Dolphin, die nun in die Werft von CCB in Ågotnes geschleppt wird.
"Mit diesem Ölfund in der Titan-Struktur hat RWE Dea Norge erneut seine technische Kompetenz als Betriebsführer in einem interdisziplinären Team bewiesen und gezeigt, welch großes Kohlenwasserstoffpotenzial die Norwegische Nordsee birgt. RWE Dea Norge wird in enger Zusammenarbeit mit ihren Partnern und den Behörden versuchen, diese Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben", sagte Ralf to Baben, Chief Operating Officer der RWE Dea AG.
Partner und ihre Beteiligungen:
RWE Dea Norge AS (Betriebsführer): 30 %
Statoil: 40 %
Idemitsu: 30 %
Ansprechpartner:
Uwe-Stephan Lagies, Leiter Unternehmenskommunikation
T +49(0)40 ? 63 75 2511
M +49(0)162 ? 273 2511
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Datum: 07.12.2010 - 15:45 Uhr
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