Vokabeln gegen Alzheimer / Mehrsprachigkeit zögert die Demenzerkrankung heraus
(ots) - Wer zwei oder mehr Sprachen spricht, den trifft
die Alzheimerkrankheit deutlich später als einsprachige Menschen,
berichtet die "Apotheken Umschau". In einer Studie mit 200 Patienten
mit der Verdachtsdiagnose Alzheimer waren mehr als die Hälfte
mehrsprachig. Bei ihnen trat die Krankheit im Durchschnitt fünf Jahre
später auf als bei einsprachigen Teilnehmern. Vermutlich trainiert
das Sprechen mehrerer Sprachen Reserven, die den Abbau der
Hirnleistung eine Zeit lang ausgleichen.
Ausführliche Informationen über die Demenzkrankheit Alzheimer
finden Sie unter www.apotheken-umschau.de/Alzheimer
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2011 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 19.01.2011 - 08:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 331098
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 837 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Vokabeln gegen Alzheimer / Mehrsprachigkeit zögert die Demenzerkrankung heraus
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
Quo vadis Kultursponsoring 2024? / Neue Causales-Studie mit Zukunftstrends und 97 Grafiken auf 148 Seiten zum kostenfreien Download
Personalia: Joachim Rock folgt ab 1. August 2024 als Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands auf Ulrich Schneider
Perspektivwechsel in 5 Minuten!
AbbVie investiert rund 150 Millionen Euro in die Zukunft der Spitzenforschung am Standort Ludwigshafen
ACHEMA 2024 wird internationaler denn je