IndustrieTreff - ATOMFREI noch in diesem Jahr - kein Hirngespinst, nein es ist machbar!

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ATOMFREI noch in diesem Jahr - kein Hirngespinst, nein es ist machbar!

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(PresseBox) - "Ist es nicht grotesk, dass immer mehr Erneuerbare Energiequellen in ihrer Leistung gedrosselt werden müssen, damit im Versorgungsnetz kein Überangebot vorherrscht und es zeitweise zu Platzen droht? Eine berechtigte Frage angesichts der Tatsache, dass schwer regelbare Energiequellen wie Atommeiler, Kohlekraftwerke etc. das Netz beherrschen und lokale Windräder und Blockheizkraftwerke zum Drosseln zwingen.
Zum Thema ATOMFREI noch in diesem Jahr - kein Hirngespinst, nein es ist machbar! lud die d2S GmbH (Demand to Satisfaction) zu einer "Quereinsteiger Energieexperten- Runde" ein, um die Bereitstellung und den Verbrauch von Energie nicht aus der Einbahnstraßen - Brille der Energieversorger zu betrachten, sondern aus der Sicht von dezentraler regionaler Energiegewinnung und lokalem Verbrauch zu belechten.
Schnell wurde deutlich, die "Einbahnstraßen Brille" ist über Generationen so festgewachsen, dass sie nicht mehr abzusetzen ist. Ist auch erklärlich, sind doch über ein ganzes Jahrhundert die Stromkunden von selber gekommen - traumhaft für jeden Verkäufer.
Der Regensburger Energieberater, Norbert Lichtenwalter, brachte es auf den Punkt: "Warten wir auf Innovationen der Energieversorger, dann müssen die Atommeiler wieder ans Netz, worauf diese ja auch mit der Unterstützung von 'Brüderles' heimlich hoffen".
Um dem Ziel, ATOMFREI noch in diesem Jahr näher zu kommen, haben sich in der Diskussion zwei Schwerpunkte herausgebildet:
- Steigerung der Energieeffizienz um 2-stellige Prozentzahlen bei gleicher Wertschöpfung und
- Dezentrale/Regionale Erzeugung, flexible Bereitstellung und Tarifierung sowie Echtzeit Abgleich zwischen Bedarf und Angebot.
Zum ersten Punkt hat der Geschäftsführer der d2S GmbH, Herr Gerhard Rupp ein innovatives Quereinsteiger Produkt vorgestellt: Die Entwicklungsmannschaft der Firma hat aus einem Stromzähler einen StromERzähler gemacht.
Aus dem Schwarzen mit dem Rädchen, der nur Zahlen liefert, damit mehr oder weniger verständliche Stromrechnungen geschrieben werden können, wurde ein StromERzähler, der herausbekommt, welcher elektrische Verbraucher wann wie viel wofür braucht.




Die Antworten kommen aus der Analyse des Stromsignals vom Einspeisepunkt, das eine Menge an Information beinhaltet. Der StromERzähler erkennt Kranbewegungen in einem Hafen genauso wie das Drehen einer Waschmaschine in einem Haushalt. Ob in einem produzierenden oder handelnden Unternehmen, ob im Privathaus, der Standbybetrieb wird automatisiert erkannt und als Kennzahl zur Verfügung gestellt. So lassen sich Ziele definieren, wie z.B. '5% weniger Standby nächste Woche'. Das Ziel wird vom StromERzähler überwacht und bei Abweichungen via SMS oder Mail an den Verantwortlichen kommuniziert. Die Einsparerfolge des StromERzählers wurde im Industrie- und Privateinsatz demonstriert.
"Allein die deutsche Industrie gibt für Strom 35 Mrd. ? im Jahr aus. Der Markt für 'Nicht produziertem, da nicht gebrauchtem Strom!" ist ein Milliarden Markt.
Der zweite Punkt wurde auf die nächste "Quereinsteiger Energieexperten- Runde" vertagt, die am Freitag, den 6. Mai im Büro von d2S von 13 bis 17 Uhr in der Schikanederstraße 2A, 93053 Regensburg stattfindet. Interessenten können sich über www.d2satisfaction.de anmelden.

d2S hilft Unternehmen, ihren Energieverbrauch zu quantifizieren und zu qualifizieren. Wird die Energie wertschöpfend, werterhaltend oder - wenn nicht eines von beiden - verschwenderischer eingesetzt. Durch die Methode d2S sparen sowohl handelnde als auch produzierende Unternehmen mehr als 20% Energie ein, ohne die Wertschöpfung zu schmälern. Referenzkunden kommen aus Handelsketten und aus produzierenden Unternehmen. Das d2S Geschäftsmodell rechnet sich schon nach einem Monat Betrieb.


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d2S hilft Unternehmen, ihren Energieverbrauch zu quantifizieren und zu qualifizieren. Wird die Energie wertschöpfend, werterhaltend oder - wenn nicht eines von beiden - verschwenderischer eingesetzt. Durch die Methode d2S sparen sowohl handelnde als auch produzierende Unternehmen mehr als 20% Energie ein, ohne die Wertschöpfung zu schmälern. Referenzkunden kommen aus Handelsketten und aus produzierenden Unternehmen. Das d2S Geschäftsmodell rechnet sich schon nach einem Monat Betrieb.



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Datum: 28.03.2011 - 12:26 Uhr
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