Panthel Möbelwerk setzt auf das richtige Handling der AMI Förder- und Lagertechnik
Neue Stapel- und Transportanlage hebt Produktion von Schlafzimmer-Systemen auf die nächste Stufe
(PresseBox) - Eine Spanplatte durchläuft auf ihrem Weg zum fertigen Schlafzimmer eine Prozesskette, bei der jeder Schritt nahtlos in den nächsten greifen muss. Diese Prämisse setzt die Panthel Möbelwerk GmbH & Co. bei der Fertigung ihrer furnierten und trendorientierten Schlafzimmer-Systeme konsequent um. Um auch in Zukunft wachsende Effizienz- und Qualitäts-Anforderungen erfüllen zu können und die Produktion weiter zu optimieren, hat das Unternehmen ein Handlingsystem der AMI Förder- und Lagertechnik GmbH (www.ami-foerdertechnik.de) eingeführt.
Die Panthel Möbelwerk GmbH & Co. mit Sitz in Unnau ist ein seit mehr als 130 Jahren bestehendes Unternehmen mit etwa 120 Mitarbeitern. Panthel hat sich auf die Produktion hochwertiger Schlafraumsysteme aus Holz in variantenreichen Materialien und Formen spezialisiert. Ziel ist es, Ästhetik mit Qualität und dem Umweltaspekt zu kombinieren. Dabei entstehen edle Furniere, exklusive Designs, durchdachte Raumkonzepte und ein hoher Servicelevel.
Hohe Eigenfertigung im Griff
Das Möbelwerk weist eine hohe Fertigungstiefe auf - vom Halbformat (der Spanplatte) bis zum fertigen Produkt. Im Laufe der Jahre veränderte sich jedoch die Produktstruktur - neben bewährten Furniersystemen hat sich das Unternehmen heute auch auf Lackschlafzimmer fokussiert und greift damit Trends auf. Dabei gilt es, eine zunehmende Teilevielfalt bei niedrigeren Losgrößen zu händeln.
Um dies eigenständig und flexibel umsetzen zu können, entschied sich Panthel für ein Handlingsystem der AMI Förder- und Lagertechnik. Die Auswahlkriterien bei der Entscheidungsfindung waren vorwiegend die schnelle Amortisationszeit sowie die regionale Nähe zu dem ebenfalls im Westerwald ansässigen Anbieter.
Zum Einsatz kommt jetzt eine Stapel- und Transportanlage für Holzplattenzuschnitte. Das Handlingsystem befindet sich als teilautomatische Stapeleinrichtung hinter einer Plattenaufteilsäge. Die aus Halbformaten zugeschnittenen Fixmaße werden hier kommissioniert und in die Furnierpresse weitergeleitet.
Entlastet, flexibel und eigenständig agieren
Die Angestellten waren bereits im Vorfeld in die Planungsphase involviert und bewerten die neue Lösung als Entlastung. Sie konnten nach kurzer Einführungsphase umgehend nach der Installation damit arbeiten. "Die Lösung lief von Anfang an stabil und der gewonnene Handlungsspielraum war schnell für alle Beteiligten spürbar", erklärt Dietmar Klask, Geschäftsführer bei Panthel.
Durch die Integration des neuen Handlingsystems erzielte Panthel Unabhängigkeit von Konfektionären, was zu kürzeren Reaktionszeiten und höherer Flexibilität am freien Beschaffungsmarkt führt. Durch die kurze Amortisierungszeit und den schnellen Return on Investment (ROI) haben sich zudem Kosteneinsparungen und damit eine hohe Rentabilität ergeben.
Die Erweiterung des vorhandenen Systems um einen zusätzlichen Puffer für Kommissionierstapel befindet sich in Planung. Das Möbelwerk ist somit in der Lage, die Prozesse weiter zu beschleunigen und auch in den nächsten Jahren aktuelle Entwicklungen aufzugreifen, um die Marktstellung weiter auszubauen.
Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH mit Hauptsitz in Alpenrod im Westerwald wurde 1987 gegründet und verfügt über ca. 70 Mitarbeiter. AMI hat sich auf Förderanlagen für den Materialfluss spezialisiert - vom Wareneingang über die Fertigung, Kommissionierung und Endkontrolle bis hin zum Versand. Dies umfasst sowohl Komponenten für die Automatisierung als auch Lösungen für die Leicht- und Schwerfördertechnik für Lasten bis zu 2.500 Kilogramm. AMI bietet dabei die Planung, Konstruktion, Fertigung sowie Montage der Maschinen und Anlagen aus einer Hand. Neben der Realisierung von schlüsselfertigen Förderanlagen übernimmt das Unternehmen auch die Erweiterung bestehender Anlagen - ganz gleich, ob es sich um manuelle, teil- oder vollautomatisierte Lösungen handelt. Auch die Implementierung eines Materialflussrechners, eines Lagerverwaltungsrechners, eines Datennetzwerks oder eines Warenwirtschaftssystems gehört zum Leistungsspektrum. Der Kundenstamm besteht aus renommierten Unternehmen sämtlicher Branchen wie beispielsweise Deutsche Post AG, dm, LUXAIR, PHOENIX Pharmahandel, Sanicare, REWE, Siemens, Hager Tehalit, ATLAS-ENGLAND, Procter & Gamble, Orsay und Nestlé.
www.ami-foerdertechnik.de
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Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH mit Hauptsitz in Alpenrod im Westerwald wurde 1987 gegründet und verfügt über ca. 70 Mitarbeiter. AMI hat sich auf Förderanlagen für den Materialfluss spezialisiert - vom Wareneingang über die Fertigung, Kommissionierung und Endkontrolle bis hin zum Versand. Dies umfasst sowohl Komponenten für die Automatisierung als auch Lösungen für die Leicht- und Schwerfördertechnik für Lasten bis zu 2.500 Kilogramm. AMI bietet dabei die Planung, Konstruktion, Fertigung sowie Montage der Maschinen und Anlagen aus einer Hand. Neben der Realisierung von schlüsselfertigen Förderanlagen übernimmt das Unternehmen auch die Erweiterung bestehender Anlagen - ganz gleich, ob es sich um manuelle, teil- oder vollautomatisierte Lösungen handelt. Auch die Implementierung eines Materialflussrechners, eines Lagerverwaltungsrechners, eines Datennetzwerks oder eines Warenwirtschaftssystems gehört zum Leistungsspektrum. Der Kundenstamm besteht aus renommierten Unternehmen sämtlicher Branchen wie beispielsweise Deutsche Post AG, dm, LUXAIR, PHOENIX Pharmahandel, Sanicare, REWE, Siemens, Hager Tehalit, ATLAS-ENGLAND, Procter & Gamble, Orsay und Nestlé.
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Datum: 25.05.2011 - 09:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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