Nationalpark Hohe Tauern: Klimaforschung im Klimawandel
Matrei in Osttirol, 14. Juni 2011 – Das Klima ist im Wandel – und die Natur zeigt erste
mahnende Zeichen. Diese werden im Nationalpark Hohe Tauern nicht einfach hingenommen,
sondern wissenschaftlich genauestens dokumentiert und analysiert. WissenschafterInnen
überwachen dafür in zahlreichen Projekten den Rückgang der Gletscher, das Auftauen der
Permafrostböden und erarbeiten Prognosen für die Gewässerentwicklung. Bei diesen
Tätigkeiten begleitet sie gegenwärtig eine Gruppe von nationalen und internationalen
WissenschaftsjournalistInnen, die dabei auch erfährt, wie im Nationalpark Hohe Tauern die
kommende Generation zu nachhaltigem Klimaschutz motiviert wird.
(industrietreff) -
Kontakt Nationalpark Hohe Tauern:
Mag. Helene Mattersberger
Öffentlichkeitsarbeit
Kirchplatz 2
9971 Matrei in Osttirol
T +43 / 4875 / 5112 - 23
M +43 / 664 / 25 16 166
E h.mattersberger(at)hohetauern.at
W www.hohetauern.at
Redaktion & Aussendung:
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Mariannengasse 8
1090 Wien
T +43 / 1 / 505 70 44
E contact(at)prd.at
W www.prd.at
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Mit einer Fläche von 1.836 km2 stellt der 1981 gegründete Nationalpark Hohe Tauern das
größte zusammenhängende Naturschutzgebiet Mitteleuropas dar. Er beheimatet 10.000 Tier-
und 1.800 Pflanzenarten und verfügt mit dem Großglockner (3.798 m) über die höchste
Erhebung Österreichs. Neben seiner Funktion als Erholungsgebiet von Mensch und Natur
betreibt der Nationalpark Hohe Tauern Projekte, welche auch Klimaforschung berücksichtigen.
Wichtige derzeit laufende Projekte befassen sich mit der Gletschermassenbilanz, dem
Gewässermonitoring und der Überwachung des Permafrosts.
Datum: 14.06.2011 - 13:44 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Till C. Jelitto
Stadt:
Wien
Telefon: +43 / 1 / 505 70 44
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Energiewirtschaft
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