Energieeffiziente Sanierung für Immobilien-Eigentümer künftig steuerlich absetzbar
Immobilienfinanzierung.net informiert: Zinsgünstige Kredite und staatliche Förderung bei Modernisierung und Neubau möglich
(industrietreff) - Ab 1. Januar 2012 können private Hauseigentümer eine Förderung für die energetische Sanierung erhalten. Das hat die Bundesregierung kürzlich in einem Gesetzesentwurf zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden beschlossen. Nach der neuen Regelung ist es künftig möglich, jährlich zehn Prozent der Sanierungs-Aufwendungen steuermindernd geltend zu machen.
Voraussetzung für die aktuelle Förderung ist ein Beleg, dass der Energiebedarf mittels moderner Dämmung sowie fachlicher Sanierungsmaßnahmen wesentlich verringert wird. D. h. ein Sachverständiger muss her. Darüber hinaus muss das Gebäude vor 1995 entstanden und gewinnbringend vermietet bzw. verpachtet sein. Wenn der Eigentümer das sanierte Objekt selber nutzt, können die Aufwendungen wie Sonderausgaben geltend gemacht werden.
Zinsgünstige Kredite sollen Immobilieneigentümern zusätzliche Anreize für das Energiesparen rund ums eigene Haus bieten. Ökologisch sinnvoll und finanziell unterstützt ist indes nicht nur das angekündigte Förderprogramm: Staatlichen Zuschuss gibt"s alternativ an anderer (Bau-)Stelle, wie sich unter http://www.immobilienfinanzierung.net/ratgeber/staatliche-foerderung/staatliche-foerderung-fuer-bau-und-modernisierungsmassnahmen/ nachlesen lässt.
Neben den zinsverbilligten Förderkrediten existieren im Rahmen der Immobilien-Modernisierung oder beim Hausbau immer wieder Zuschüsse, die sich unter bestimmten Bedingungen beantragen lassen. Wer umweltschonend heizen will, kann dies z. B. mit einer Pelletheizung tun, deren Einbau entsprechend gefördert wird. Der Förderungstopf solcher spezifischen Zuschüsse erschöpft sich ggf. aber irgendwann, weshalb mancher Antragssteller leer ausgeht. Optimaler fällt die Verfügbarkeit der Fördermittel erfahrungsgemäß bei neuen Bauvorhaben aus. Ökologisch und ökonomisch: Gefördert werden insbesondere Wohnimmobilien mit sehr niedrigem Energiebedarf, z. B. Passiv- und Nullenergiehäuser.
Mehr zur Baufinanzierung und staatlichen Fördermöglichkeiten finden Interessierte unter http://www.immobilienfinanzierung.net/vergleiche/immobilienfinanzierungen/
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Datum: 14.06.2011 - 17:10 Uhr
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