Liebeskummer tut weh / Die Erinnerung an die verflossene Liebe aktiviert die gleiche Hirnregion wie ein Schmerzreiz
(ots) - Liebeskummer und körperlicher Schmerz rufen
vergleichbare Empfindungen hervor - denn sie werden in derselben
Hirnregion verarbeitet, berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher
der Universität von Michigan in Ann Arbor (USA) beobachteten bei
Personen mit Liebeskummer mittels funktioneller
Magnetresonanztomografie die Aktivität von Hirnbereichen. Es zeigte
sich, dass die Erinnerung an die unerfüllte Liebe dieselbe Region
aktivierte wie Schmerzreize.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters
der verlinkten Seite.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 6/2011 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 29.06.2011 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 432193
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 792 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Liebeskummer tut weh / Die Erinnerung an die verflossene Liebe aktiviert die gleiche Hirnregion wie ein Schmerzreiz
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
SEO für AI Overviews gesucht?
Gründung des Zentrums für Integrierte Mobilität für die Ruhrregion durch den Initiativkreis Ruhr
Wetsus, das europäische Zentrum für nachhaltige Wassertechnologie, untersucht den Einsatz von GRANDER-Geräten in mehreren Studien - ANHÄNGE
Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker als "Vordenkerin 2024" ausgezeichnet
Alzheimer-Forschung: Vielversprechender Therapieansatz für Entzündungshemmung im Gehirn entdeckt