Grundstein für neue Pumpenwerkstatt von RWE Power ist wichtiges Signal für Gewerbegebiet in Elsdorf
Grundstein für neue Pumpenwerkstatt von RWE Power ist wichtiges Signal für Gewerbegebiet in Elsdorf
(pressrelations) -
Als Investor für das Projekt hat RWE Power die mittelständischen Bauunternehmen Florack/Kreuder gewonnen, die ihren Sitz im Rheinischen Revier haben. Die Gesamtinvestition von rund 17 Millionen Euro kommt zum größten Teil Unternehmen in der Region zu Gute. "Mit der Errichtung unserer Pumpenwerkstatt machen wir nicht nur die Instandhaltung der Pumpen für unseren Wasserwirtschaftsbetrieb schlagkräftiger. Als verlässlicher Partner der Region geht es uns auch darum, die Wirtschaftskraft vor Ort zu stärken und Arbeitsplätze langfristig zu sichern", betonte Dr. Johannes Lambertz. Ein besonderes Augenmerk gilt aber auch der Energieeffizienz der neuen Gebäude. So wird zum Beispiel die Wärme des im Tagebau anfallenden Sümpfungswassers zur Beheizung der Gebäude genutzt.
Nach der Fertigstellung bildet der Pumpenbetrieb den ersten wichtigen Baustein für das neu geschaffene Gewerbegebiet auf der ehemaligen Fläche der Firma Pfeifer Langen, die ihre Zuckerproduktion in Elsdorf eingestellt hat. "Die Ansiedlung der neuen Produktionsstätte der RWE Power ist ein wichtiges Signal für die Standortentwicklung unserer Gemeinde", freute sich der Elsdorfer Bürgermeister Effertz. Der neue Standort bietet für RWE Power erhebliche logistische Vorteile. "Aufgrund der zentralen Lage der neuen Werkstatt verkürzen sich die Wege zu unseren Brunnenstandorten in den Tagebauen. Dadurch bieten sich ideale Voraussetzungen für effektivere Arbeitsabläufe und kürzere Durchlaufzeiten bei der Instandhaltung", erklärte der Chef der Wasserwirtschaft bei RWE Power.
Ab 2013 sollen alle Pumpen für die Entwässerung der drei Tagebaue in den neuen Werkstätten instand gesetzt werden. Zusätzlich zu den Reparaturen wird auch der Brunnenbetrieb von hier aus gesteuert und überwacht. Damit wird sichergestellt, dass immer die notwendige technische Ausrüstung für die entsprechenden Brunnen bereit steht. RWE Power legt Wert darauf, die Auswirkungen der neuen Produktionsstätte für die Anwohner so gering wie möglich zu halten. Aus diesem Grund sind keine Nachtschichten vorgesehen. Anlieferungen werden nicht durch Elsdorf, sondern über die Tagebauzufahrt des Tagebaus Hambach, die Tagebaurandstraße oder die L276 erfolgen. RWE Power betreibt derzeit rund 1.700 Brunnen, um den Abbau der heimischen Braunkohle im Tagebau zu ermöglichen.
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Manfred Lang
Presse RWE Power AG
T 0201/12-22544
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Datum: 08.11.2011 - 18:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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