Parteien mit unterschiedlichen Lösungsansätzen zur Akzeptanzproblematik
(ots) - Netzausbau, CCS, Biogasanlagen, Windräder,
Kohlekraftwerke, Shale Gas, Geothermie - die Akzeptanz der
Bevölkerung für viele Projekte in der Energiewirtschaft ist gering.
Politik, Wissenschaft und Wirtschaft suchen intensiv nach Lösungen,
um mit einer besseren Öffentlichkeitsbeteiligung die für die
Energiewende notwendigen Projekte zügig realisieren zu können. Neben
gesetzlichen Neuregelungen werden kommunikative Optionen oder auch
finanzielle Ausgleiche diskutiert.
"Das Thema Akzeptanz wird für die Energiewende der nächsten Jahre
erfolgsentscheidend sein", sagte Ralf Peters, Geschäftsführer des
Energiepolitischen Informationsdienstes, anlässlich der
Veröffentlichung des EPID-Themenheftes "Akzeptanz: Probleme?". In
Beiträgen von Politikern, Wissenschaftlern und Kommunikationsexperten
wird die Bandbreite der diskutierten Optionen einer besseren
Öffentlichkeitsbeteiligung dargestellt - vom ´Zielviereck´ über das
´Ersatzgeld´ bis hin zur ´Landschaftsbildbewertung´. "Inzwischen
erarbeitet jede Partei, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene,
eigene Lösungsansätze zur Akzeptanzproblematik. Diese werden zum
Differenzierungsmerkmal zwischen den Parteien und können besonders
regional zunehmend wahlentscheidend werden", erläuterte Peters die
aktuelle Situation.
Das Themenheft "Akzeptanz: Probleme?" steht als PDF-Dokument zum
kostenlosen Download unter
www.energiepolitischer-informationsdienst.de zur Verfügung.
Der Energiepolitische Informationsdienst veröffentlicht 14-täglich
den Monitoringbericht EPID mit Hintergrundinformationen aus der
aktuellen energiepolitischen Diskussion und Gesetzgebung auf EU-,
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Datum: 15.02.2012 - 09:55 Uhr
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