Glotzen mit Langzeitfolgen
(ots) - Jungen, die viel fernsehen, sind als Erwachsene
häufiger arbeitslos - unabhängig von ihrer Bildung, Intelligenz oder
vom Sozialstatus der Eltern, berichtet die "Apotheken Umschau". In
einer Studie mit 1000 neuseeländischen Teilnehmern im Alter von 32
Jahren zeigte sich, dass sich mit jeder zusätzlichen Stunde täglichem
Fernsehkonsum die Wahrscheinlichkeit erhöhte, später sechs Monate
oder länger arbeitslos zu werden. Bei Mädchen zeigte sich dieser
Zusammenhang nicht.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters
der verlinkten Seite.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2012 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 21.02.2012 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 578020
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 687 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Glotzen mit Langzeitfolgen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
Gründung des Zentrums für Integrierte Mobilität für die Ruhrregion durch den Initiativkreis Ruhr
Wetsus, das europäische Zentrum für nachhaltige Wassertechnologie, untersucht den Einsatz von GRANDER-Geräten in mehreren Studien - ANHÄNGE
Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker als "Vordenkerin 2024" ausgezeichnet
Alzheimer-Forschung: Vielversprechender Therapieansatz für Entzündungshemmung im Gehirn entdeckt
„Service, ziemlich selbständig“ – Aktuelle Ausgabe des Newsletter SERVICE TRENDS jetzt erhältlich