Darmkrebsmonat März der Felix-Burda-Stiftung / Die Scheu vor der Darmspiegelung
(ots) - Hightech-Test "M2-PK" erkennt auch nicht blutende 
Polypen und Darmtumoren 
   Mit 70.000 Neuerkrankungen und 27.000 Todesfällen pro Jahr ist 
Darmkrebs geschlechtsübergreifend die tödlichste Krebsart in 
Deutschland. Gewöhnlich sind Männer und Frauen zwischen 50 und 70 
Jahren betroffen. Meist wird Darmkrebs erst erkannt, wenn es schon zu
spät ist. Dabei sind die Heilungschancen bei rechtzeitiger Diagnose 
nahezu 100%. Deshalb ist es wichtig, diesen Krebs oder seine 
Vorstufen - wie etwa Polypen - schon im Anfangsstadium zu entdecken. 
Die Krankenkassen zahlen die Darmspiegelung ab 55 Jahren, doch 
wahrgenommen wird dies nur von einem sehr kleinen Teil der 
Bevölkerung.
   Ein großer Teil der Menschen scheut die Darmspiegelung. Die 
Gründe: Entweder Unwissenheit über diese unkomplizierte und in aller 
Regel schmerzlose Begutachtung oder Scheu vor einer Untersuchung des 
Analbereichs.
   Das Unternehmen ScheBo AG in Gießen unterstützt die Bemühungen der
Felix-Burda-Stiftung um Abbau der Hemmungen und Verstärkung der 
Vorsorge. Der von dem Unternehmen entwickelte und patentierte ScheBo®
M2-PK QuickTM-Stuhltest will keine Alternative zur Darmspiegelung 
sein, er hilft jedoch bei der Ermittlung des persönlichen Risikos, 
das im Anschluss an den Test gegebenenfalls per Darmspiegelung 
abgeklärt werden kann. ScheBo AG-Vorstand Dr. Ursual 
Scheefers-Borchel: "Damit ist der Test der perfekte Filter."
   Der ScheBo® M2-PK QuickTM-Stuhltest gibt eine sehr spezifische 
Antwort auf Veränderungen im Darm, seien es Polypen, Darmkrebs oder 
akut und/oder chronisch entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Colitis 
ulcerosa, M. Crohn), die ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs 
darstellen. Es gibt keine falsch-positiven Ergebnisse durch 
unspezifische Blutungen wie etwa bei Hämorrhoiden. Auch nicht 
blutende Polypen und Darmtumoren werden erkannt. Was es einfach 
macht: Eine einmalige Messung einer winzigen Stuhlprobe reicht aus. 
Und: Eine spezielle vorherige Diät wie beim Okkultbluttest ist nicht 
erforderlich.
   Das Enzym M2-PK im Stuhl ist ein moderner so genannter Biomarker, 
der als Schlüsselenzym bei der Entstehung von Polypen und Darmtumoren
eine entscheidende Rolle spielt. Das Enzym M2-PK ist gänzlich 
unabhängig vom Vorhandensein von Blut-im-Stuhl. Die seit Jahren 
eingesetzten Okkultblut-Stuhltests, sog. "Guajak"- oder 
"Haemoccult"-Tests, decken Darmkrebs nur in 20 bis 30 Prozent der 
Fälle auf, da Polypen und Darmkrebs nur unregelmäßig und oft erst im 
späteren Stadium bluten. Zusätzlich kommt es häufig zu 
falsch-positiven Ergebnissen aufgrund von Hämorrhoiden oder anderen 
Blutungen im Darm. Den Hightech-Test von ScheBo gibt es in der 
Apotheke. Das Unternehmen ScheBo AG engagiert sich auch im 
Darmkrebsmonat März mit der Präsentation von Europas größtem 
begehbaren Darmmodell in Dortmund (2. und 3. März) sowie in 
Düsseldorf (9. und 10. März).
Pressekontakt:
osicom GmbH
Wolfgang Osinski
Achenbachstr. 20
40237 Düsseldorf
E-Mail: wolfgang.osinski(at)osicom.de
Tel.: 0211-15926260
      
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 24.02.2012 - 11:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 581148
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Gießen
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 591 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Darmkrebsmonat März der Felix-Burda-Stiftung / Die Scheu vor der Darmspiegelung
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ScheBo Biotech AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von ScheBo Biotech AG
- "Rußfrei" ist technisch unmöglich: Die Wahrheit hinter Kerzen-Werbung
- Effiziente Datenverarbeitung im Anlagenbau & BIM-Prozess
- Agritechnica 2025 - Fraunhofer IGD zeigt datenbasierte Lösungen für Biodiversität und Klimaschutz
- Kuckuck: Mütterliche Gene sorgen für Eier mit verschiedenen Farben
- Agritechnica 2025 - Fraunhofer IGD zeigt datenbasierte Lösungen für Biodiversität und Klimaschutz




