IndustrieTreff - „Die Zukunft des Robotereinsatzes bis 2014“ – neue Quest-Studie

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„Die Zukunft des Robotereinsatzes bis 2014“ – neue Quest-Studie

ID: 593268

Die neue Quest-Studie erfasst den Einsatz von Robotern an den Maschinen im deutschen Maschinenbau bis 2014.


(industrietreff) - Dieses umfassende Thema unterteilt die Studie in vier Schwerpunkte. Diese Schwerpunkte betreffen den Roboter selbst, das Engineering der Roboter-Anwendung durch den Maschinenbauer, die Einbindung des Roboters in die Maschinenautomatisierung und die von den Maschinenbauern geforderten Innovationen bei Robotereinsatz.

Die Studie richtet sich gleichermaßen an die Hersteller von Robotern und von Automatisierungstechnik.

Der erste Schwerpunkt (Kapitel 1 bis 5) liefert detaillierte Zahlen zu Marktdurchdringung, Marktanteilen, Wachstum und Marktvolumina der Roboter, der Roboterarten und der Roboter-Anwendungen im Maschinenbau und seinen Branchen bis 2014.

Die Studie deckt die Quellen des Wachstums des Robotermarktes bis 2014 auf. Demnach wächst der Robotermarkt bis 2014 nicht extensiv, sondern intensiv. Träger des Wachstums sind also bisherige Roboter-Anwender. Das aber erfordert eine differenzierte Marktbearbeitung und Produktentwicklung. Dies soll die Studie wesentlich erleichtern.

Der zweite Schwerpunkt (Kapitel 6 und 7) zeigt differenziert auf, wie die Maschinenbauer bis 2014 das Engineering der Roboter-Anwendung organisieren. Dabei reicht die Spanne von kompletter Eigenlösung der Roboter-Anwendung über Engineeringleistungen Dritter bis hin zum Outsourcing an Systemintegratoren. Diese Differenzierungen sind in ihren Marktanteilen und Marktvolumina bis 2014 erfasst. Darüber hinaus macht die Studie die Nutzenaspekte sichtbar, die die Maschinenbauer jeweils mit ihrer Art des Engineerings erreichen wollen.

Der dritte Schwerpunkt (Kapitel 8) analysiert die Verbindung von Roboter- und Maschinensteuerung bis 2014. Die Studie identifiziert vier Verbindungstypen, ihre Marktanteile und Marktvolumina bis 2014. Auch hier dokumentieren die Maschinenbauer lebendig und konkret, welche Nutzenaspekte sie mit den jeweiligen Verbindungstypen verfolgen.

Schließlich bündelt der vierte Schwerpunkt (Kapitel 9 und 10) die von den Maschinenbauern geforderten Innovationen. Diese Innovationen sind in sechs Schwerpunkte entlang der Wertschöpfungskette des Maschinenbauers gegliedert. Sie betreffen den Roboter selbst, seine Programmierung, das Engineering, die Einbindung des Roboters in die Automatisierung, die Montage/Inbetriebnahme und schließlich den Service. Jeder Innovations-Schwerpunkt ist in seinem Marktanteil und Marktvolumen erfasst. Lebendige, konkrete Statements der Maschinenbauer ergänzen die Systematik.





Die Studie umfasst knapp 100 Seiten mit 50 Tabellen. Sie ist topaktuell, da die Interviews im Oktober/November 2011 erfolgte. Sie ist repräsentativ, da die Interviews 32% der ausgewählten potenzialstarken Maschinenbauer in 11 Branchen umfasste.

Die neue Quest-Studie identifiziert die Marktchancen, die Trends und die geforderten Innovationen rund um den Robotereinsatz bis 2014. Damit dient die neue Quest-Studie den Roboter- und Automatisierungshersteller als Roadmap für Produktentwicklung, Marktbearbeitung und Marktkommunikation in der Phase des intensiven Marktwachstums mit verschärftem Wettbewerb.

Highlights, Inhaltsverzeichnis und Budget der Studie stehen zum Download bereit unter dem angegebenen Link.

Quest TechnoMarketing, Bochum, London, ist seit mehr als 20 Jahren auf Marktuntersuchungen zur Automatisierungstechnik in Maschinenbau, Automobilindustrie, N&G-Industrie, Pharmazie, HKL, Photovoltaik spezialisiert und ist der Herausgeber vom Quest Trend Magazin.


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Datum: 12.03.2012 - 10:50 Uhr
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