Steigende Gaskosten zwingen Verbraucher immer mehr in die Knie - doch mit nur wenig Aufwand kann das verhindert werden.

(industrietreff) - Natürlich muss ein Stück weit akzeptiert werden, dass die Gasrechnung immer wieder einen großen Teil der Lebenshaltungskosten verschlingt. Jahr für Jahr steigt nicht nur die Stromabrechnung, sondern auch die Gasabrechnung und zwingt die Nutzer damit immer weiter in die Knie. Trotz dieser Tatsache bleiben noch immer viel zu viele Verbraucher ihren örtlichen Anbietern treu mit dem Argument, da wisse man, woran man sei. Letztendlich ist diese Denkweise ein teurer Fehler, der dazu führt, dass Jahr für Jahr Beträge im mehrstelligen Hunderter-Bereich nur im Bereich Gasrechnung oder auch Stromabrechnung sinnlos aus dem Fenster geworfen werden. Die Seite www.aktivdate.de hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verbraucher über die Möglichkeiten, die eigene Stromabrechnung effektiv zu drücken, kostenlos zu informieren. Der Markt umfasst mittlerweile eine Vielzahl von Anbietern und ihre zahlreichen Tarife und Laufzeiten machen es den Verbrauchern schwer, Stärken und Schwachstellen herauszufinden. Die Angebote der Tarifvergleiche, die unter anderem auf www.aktivdate.de zu finden sind, machen es leichter, das für Familie oder einzelnen Verbraucher am besten geeignete Angebot zu finden. Renommee und Innovation müssen einander in diesem Bereich nicht zwangsläufig ausschließen - gerade bei Stromanbietern wundert man sich, wie viel günstiger ein Öko-Tarif gegenüber der herkömmlichen Stromabrechnung ausfallen kann. Hier lohnt sich ein Vergleich in jedem Fall ebenso wie bei den Gasanbietern. Denn letztendlich sind beispielsweise EUR 600,-- Ersparnis für eine vierköpfige Familie pro Jahr ein wirklich ernst zu nehmender Stundenlohn für ein wenig Recherche. Außerdem sorgt der Verbraucher gleichzeitig dafür, dass die zukünftige Stromabrechnung keinen Albtraum mehr darstellt, genauso wenig wie jede weitere Gasrechnung.

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Datum: 15.04.2012 - 16:30 Uhr
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