Aktuelle Daten von iPass: Daten-Roaming-Kosten schockieren mobile Mitarbeiter weltweit
23 Prozent der mobilen Arbeiter schalten Daten-Roaming auf Reisen ab -- Durchschnittliche Data-Roaming-Rechnung beträgt monatlich 843 Euro/1.089 US-Dollar
(industrietreff) - MUNCHEN UND REDWOOD SHORES, CA -- (Marketwire) -- 10/02/12 -- (NASDAQ: IPAS), ein führender Anbieter von mobilen Diensten für und , hat seinen (Workforce Report) veröffentlicht. Demzufolge geben 43 Prozent der mobilen Mitarbeiter an, dass sie im vergangenen Jahr eine teure Rechnung für Daten-Roaming erhalten haben; im Schnitt bekommen sie 1,4 Mal pro Jahr eine hohe Data-Roaming-Rechnung. Die durchschnittlichen monatlichen Kosten für Data-Roaming in Höhe von 843 Euro/1.089 US-Dollar verursachten bei vielen Benutzern einen „Rechnungsschock". Eine große Anzahl der mobilen Mitarbeiter spricht sich gegen die Tarife für Daten-Roaming aus: 81 Prozent gaben an, dass die Daten-Roaming-Tarife überteuert seien, 23 Prozent deaktivieren das Daten-Roaming auf Reisen regelmäßig.
„Für mobile Mitarbeiter ist Konnektivität heute so wichtig wie die Luft zum Atmen. Überzogene Gebühren fürs Daten-Roaming beeinträchtigen ihre Produktivität und sie haben Angst, ihre Mobilgeräte einzuschalten", erklärt iPass-CEO Evan Kaplan. „Aber Unternehmens-IT und Mobilfunkbetreiber können die Produktivität und Effizienz mobiler Mitarbeiter fördern, indem sie einen reibungslosen Zugang zu kritischen Daten und funktionsreichen Applikationen via Wi-Fi schaffen -- ergänzend zu den Mobilfunktarifen und zu einem Bruchteil der Kosten. Vielleicht werden ja dann die Benutzer ihre Smartphones fürs Roaming einschalten."
80 Prozent der mobilen Mitarbeiter gaben an, für die Nutzung mobiler Applikationen die Wi-Fi- den Mobilfunknetzen vorzuziehen. Ferner möchten 85 Prozent von ihren Unternehmen Wi-Fi-Zugangskonzepte haben für die Gerätenutzung außerhalb des Büros, um hohe Gebühren und Verbindungsprobleme zu vermeiden. Die Angst vor astronomisch hohen Rechnungen führt dazu, dass Mitarbeiter sogar grundlegende, aber für die Arbeit wichtige Applikationen wie Webbrowser und E-Mail beim Roaming nur sehr begrenzt einsetzen.
Der Bericht verweist ebenfalls darauf, dass „Bring Your Own Device" (BYOD) weiterhin vor allem in Nordamerika einen starken Trend darstellt. Die Benutzer verwenden in steigendem Maße ihre eigenen Geräte bei der Arbeit und sind sich zunehmend der Netzwerkkosten wie auch der Sicherheitsproblematiken bewusst. BYOD kann mobilen Mitarbeitern mehr Flexibilität bieten, gleichzeitig aber auch die Sicht der IT-Abteilungen auf die Mobilfunkkosten einschränken. Aufgrund der Aufwendungen und der Komplexität von globaler Konnektivität konzentrieren sich viele Unternehmen mehr und mehr auf die Bereitstellung eines einfachen, kosteneffizienten Datenzugangs. So wird „" (BYON) zu einem brandaktuellen Thema für Unternehmen und mobile Mitarbeiter, die ergänzend zu dem derzeitigen Netzwerkzugang auch auf kostengünstigere, globale Wi-Fi-Netzwerke zugreifen möchten.
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80 Prozent der mobilen Mitarbeiter halten beim mobilen Daten-Roaming 1-2 US-Dollar pro Megabyte (MB) für angemessen.
17 Prozent der mobilen Mitarbeiter wissen nicht, ob ihnen zuviel berechnet wird, da ihr Unternehmen die Rechnung und damit die Roaming-Gebühren bezahlt.
Die Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen haben mit der Entwicklung von BYOD nicht Schritt gehalten. 25 Prozent der Unternehmen verzichten weiterhin darauf, Sicherheitsfunktionen auf den Geräten ihrer Mitarbeiter zu fordern.
Die Sicherheit wird zusätzlich durch jene 48 Prozent der mobilen Mitarbeiter gefährdet, die IT-Einschränkungen umgehen, um Zugriff auf Firmendaten zu erhalten.
19 Prozent der Unternehmen mit mobilen Mitarbeitern verzichten auf das Einfordern von Sicherheitsfunktionen auf Smartphones oder Tablet-PCs für den Zugriff auf Firmendaten.
Weitere statistische Angaben und Ergebnisse finden Sie auf
Der erscheint vierteljährlich. Dieser Bericht basiert auf einer weltweiten Umfrage unter fast 1.200 mobilen Mitarbeitern, die zwischen dem 19. Juni 2012 und dem 13. Juli 2012 durchgeführt wurde. Der iPass Mobile Workforce Report steht unter zur Verfügung.
iPass unterstützt und darin, einen reibungslosen Kontakt zwischen ihren Mitarbeitern und Kunden herzustellen. iPass (NASDAQ: IPAS) wurde 1996 gegründet und bietet das weltweit größte kommerzielle und eine zuverlässige an. Mit mehr als einer Million Wi-Fi-Hotspots in 111 Ländern und Territorien erhalten iPass-Kunden weltweit durchgängig verfügbare und reibungslose Online-Anbindung -- einfach, schnell, sicher und kosteneffizient. Zusätzliche Information erhalten Sie unter oder , dem Blog von iPass.
iPass® ist eine eingetragene Marke von iPass Inc. Wi-Fi® ist eine eingetragene Marke der WiFi Alliance. Alle anderen Marken sind Marken ihrer jeweiligen Inhaber.
Der untersucht in diesem Quartal die permanente Kontrolle der Arbeitnehmer über ihre Arbeitsgeräte sowie die von den Mobilfunk-Betreibern berechneten Data-Roaming-Preise. Beide Aspekte wirken sich aus auf die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten. Der vorliegende Bericht bietet zudem Einsichten in die Arbeitsgewohnheiten mobiler Mitarbeiter und fokussiert dabei deren Umgang mit beruflichen Aktivitäten während des Urlaubs. Die gewonnenen Erkenntnisse betreffen Unternehmen, Telekommunikationsfirmen und Führungskräfte.
Zu den Trends und Beobachtungen, die sich aus der Umfrage dieses Quartals ergeben haben, gehören:
- BYOD bedeutet größere Unabhängigkeit für mobile Mitarbeiter -- und eingeschränkte Sicht für die IT-Abteilungen auf die Mobilfunkkosten. Achtzehn Prozent der mobilen Mitarbeiter geben an, dass sich aktuell die Mobilfunktarife für ihr Smartphone von Jahr zu Jahr um sechs Prozent verteuern. Die Verlagerung bringt weitere Folgen für die Unternehmen mit sich. Denn Mitarbeiter behelfen sich irgendwie und wenden auch riskante IT-Praktiken an, um über ihre mobilen Endgeräte auf die Unternehmensdaten zugreifen zu können.
Auch Mobilfunkbetreiber sollten aufpassen, weil mobile Mitarbeiter, die ihre Rechnungen selbst bezahlen, ganz besonders auf die Gebühren achten. Hohe Roaming-Kosten können die Arbeitnehmer veranlassen, ihre Mobilfunkverträge zu kündigen. Die Zunahme an Kündigungen wiederum führt zu entsprechenden Umsatzrückgängen. Darüber hinaus erkennen viele Unternehmen erstmals die Komplexität der globalen Konnektivität. Sie richten ihre Aufmerksamkeit auf den Datenzugang und wird für sie wie auch die mobilen Mitarbeiter zum brandaktuellen Thema.
Warum nur das eigene Endgerät und nicht gleich das eigene Netz mitbringen? Für Wi-Fi wird in den nächsten fünf Jahren ein 4,5-faches Wachstum erwartet. Heute befinden sich mobile Mitarbeiter gewöhnlich 60 Prozent des Tages in Reichweite eines Wi-Fi-Netzes; schon bald werden es über den Zugang zu dem einzigen flächendeckenden Netz 100 Prozent sein -- entweder über ihren Telekommunikationsanbieter oder den Wi-Fi-Datentarif ihres Unternehmens. BYON wird es den mobilen Mitarbeitern ermöglichen, auf ihr eigenes Netz zuzugreifen, wo immer sie sich gerade bewegen.
- Mobilfunkrechnungen motivieren die mobilen Mitarbeiter zu mehr Aktivität und Gegenwehr. Im Vergleich zum letzten Jahr schalten mehr von ihnen auf Reisen den mobilen Datenzugriff ihrer Endgeräte aus. Zudem hat eine steigende Zahl von Mitarbeitern die Data-Roaming-Kosten als zu hoch eingeschätzt und dies als erhebliches Problem erkannt. Viele mobile Mitarbeiter haben sich persönlich mit diesen Preisen auseinandergesetzt. Fast die Hälfte (43 Prozent) erhielt Data-Roaming-Rechnungen, die sie als zu teuer empfunden haben. Den Aussagen der Mitarbeiter zufolge werden sie im Jahresschnitt 1,4 Mal mit teuren Data-Roaming-Rechnungen konfrontiert.
- hat unter den mobilen Mitarbeitern noch immer oberste Priorität. Die Arbeitnehmer sind in ihrem Alltag noch abhängiger von der Technologie geworden und berichten, dass sie aufgrund der Flexibilität ihrer Arbeitszeiten auf bis zu 20 Überstunden pro Woche online kommen. Ein Drittel der mobilen Mitarbeiter gab an, die Technologie nie komplett abzuschalten, auch nicht während der Familien- und freien Zeit. In gewisser Weise befähigt und unterstützt BYOD die Mitarbeiter dabei, mehr Stunden zu arbeiten -- was unterm Strich den Unternehmen zu Gute kommt. Trotz dieses Drucks berichtet die Mehrzahl der Arbeitnehmer, zufrieden mit dem Flexibilitätsgrad ihrer Arbeit zu sein; 42 Prozent würden sich mehr Flexibilität wünschen.
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Datum: 02.10.2012 - 07:00 Uhr
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