Einfrieren und Auftauen: Neuer aid-Hörfunkbeitrag zum Tiefkühlen
Einfrieren und Auftauen: Neuer aid-Hörfunkbeitrag zum Tiefkühlen
(pressrelations) -
(aid) - Eis zum Beispiel oder Fisch oder auch komplette Fertiggerichte - die Deutschen greifen gern zur Tiefkühlkost. Rund 40 Kilogramm verspeist jeder Bundesbürger inzwischen jährlich; 1960 waren es noch 400 Gramm. Und auch zuhause hat der Gefrierschrank oder die Gefriertruhe eine wichtige Funktion; und zwar nicht nur für die gekauften Tiefkühlprodukte. "Das wird eingefroren" heißt es häufig, wenn etwas übrig bleibt, zu viel ist oder wenn vorgekocht wird. Doch nicht alle Lebensmittel eignen sich für Temperaturen bis minus 18 Grad Celsius.
Der neue aid-Hörfunkbeitrag "Einfrieren und Auftauen - Lebensmittel haltbar machen und verwerten" zeigt, wie Lebensmittel auf das Einfrieren vorbereitet werden, welche Verpackung sich eignen, wie man den Überblick über die eingefrorenen Lebensmittel behält und welche Lebensmittel sich gar nicht zum Einfrieren eignen.
Unter www.aid.de/presse/hoerfunkbeitraege.php steht der Beitrag direkt als mp3-Datei zum Anhören oder Herunterladen bereit. Ebenso finden Sie hier das Text-Manuskript als PDF-Dokument.
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Datum: 17.10.2012 - 11:45 Uhr
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