IndustrieTreff - Iron Creek grenzt im Rahmen von Bergschuttprobeentnahmen beachtliche Gold- und Silberanomalien beim

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Iron Creek grenzt im Rahmen von Bergschuttprobeentnahmen beachtliche Gold- und Silberanomalien beim unternehmenseigenen Projekt Exploradora im Norden Chiles ab

ID: 744596

on Creek grenzt im Rahmen von Bergschuttprobeentnahmen beachtliche Gold- und Silberanomalien beim unternehmenseigenen Projekt Exploradora im Norden Chiles ab


17. Oktober 2012 - Iron Creek Capital Corp. (TSX-V: IRN - "Iron Creek") ist erfreut, die Ergebnisse der ersten Phase eines Bergschuttbeprobungsprogramms, das beim Gebiet Portezuelo des Gold-Silber-Projekts Exploradora im Norden Chiles durchgeführt wurde, zu melden. Das Programm zielt vornehmlich auf epithermale Edelmetallquarzerzgänge mit geringer Sulfidierung ab. Iron Creek verfügt durch seine chilenische 100 %-Tochtergesellschaft über eine Optionsvereinbarung mit Anglo American Norte S.A. zum Erwerb von 100 % des Konzessionsgebiets Exploradora. Die Vereinbarung ist bestimmten Ausgabeverpflichtungen vorbehalten (siehe Pressemitteilung vom 7. September 2011).

Zu den Höhepunkten des Bergschuttbeprobungsprogramms gehören:

? Abgrenzung wichtiger anomaler Gold- und Silbertrends, die im Bergschutt Gehalte von bis zu 0,51 g/t Au und 61,7 g/t Ag ergaben

? Höchst anomale anzeigende Spurenelementgeochemie mit Gehalten von bis zu 890 ppm As, 126 ppm Sb, 2.670 ppm Zn und 10.001 ppm Pb

? Die Ergebnisse heben die Ausdehnungen einer zuvor bekannten mineralisierten Struktur bei Portezuelo hervor und weisen auf potenziell neue mineralisierte Strukturen, die von Schutthalden bedeckt sind, hin

Ãœber das Konzessionsgebiet Exploradora

Das Konzessionsgebiete Exploradora liegt unmittelbar entlang des Domeyko Cordillera, des primären porphyrischen Kupfergürtels im Norden Chiles. Das Konzessionsgebiet befindet sich innerhalb des porphyrischen Kupfer-, Skarn- und Edelmetalldistrikts Exploradora und liegt im Nordosten des porphyrischen Kupfer- und Edelmetalldistrikts El Salvador / Potrerillos.

Die Geologie des Gürtels ist von Sediment- und Vulkangesteinen aus dem Trias, Jura und der Kreidezeit sowie plutonischem Gestein, Kalkalkalin-Vulkangesteinen und subvulkanischen porphyrischen Einlagerungen gekennzeichnet. Der Großteil der bedeutenden mineralisierten Gebiete innerhalb des Distrikts Exploradora, einschließlich eines porphyrischen Kupferfunds, liegen entlang der Grenzen des zentralen Pluton Exploradora und sind in Vulkan- und Sedimentgesteine gebettet.

Das Konzessionsgebiet Exploradora weist Potenzial für Edelmetallquarzerzgänge mit geringer Sulfidierung auf. Erzgänge dieser Art beißen in historischen Gräben im Gebiet Portezuelo entlang des östlichen Rands des Plutons Exploradora aus. Weitere Erzgänge treten in historischen Gräben und bei kleinen Abbaustätten im Gebiet Ladera weiter im Südwesten zu Tage. Zwischen Portezuelo und Ladera, die etwa 5 Kilometer voneinander entfernt sind, liegt ein weitläufiges Gebiet mit Blöcken an epithermalen Quarzerzganglesesteinen, die auf mäßigen Abhängen mit Bergschuttablagerungen bedeckt sind.

Das Konzessionsgebiet ist über eine hochwertige unbefestigte Straße von der Panamericana zugänglich, liegt in den mäßigen Höhenlagen der Anden auf etwa 4.000 Metern und weist moderate Abhänge auf. Das Konzessionsgebiet Exploradora wurden vor kurzem ausgeweitet und deckt nun mehr als 5.000 Hektar ab.

Vorherige Arbeiten von Iron Creek umfassten eingehende geologische Geländeaufnahmen des Konzessionsgebiets und begrenzte Gesteinssplitterprobeentnahmen bei ausbeißenden Erzgängen, die Gehalte von bis zu 3,45 g/t Au und 480 g/t Ag ergaben. Die jüngsten Arbeiten, die hierin gemeldet werden, umfassten eingehende Probeentnahmen des Bergschutts von insgesamt etwa 2.000 Proben entlang eines Gitternetzes von 100 m x 25 m, was den wichtigen Teil des Gebiets Portezuelo im Nordosten des Konzessionsgebiets abdeckte.

Bodenbeprobungsprogramm bei Exploradora

Die Bergschuttablagerungen decken weitläufige Gebiete entlang der südlichen und östlichen Ränder des plutonischen Komplexes Exploradora ab, ein Gebiet, das nahezu vollständig vom optionierten Konzessionsgebiet eingenommen wird. Am östlichen Rand des plutonischen Komplexes Exploradora wurde in einem Gebiet mit dem Namen Portezuelo eine erste Phase an Bergschuttprobeentnahmen durchgeführt, um das Verfahren zu testen. Alle 25 Meter wurden auf einer Fläche von circa 2,5 km x 3,0 km entlang von nach Ost-Westen ausgerichteten Linien in einem Abstand von 100 Metern rund 2.000 gesiebte Proben (Siebgröße -10 Mesh) entnommen. Die beprobten Linien wurde so festgelegt, dass sie bekannte Strukturen, die zum größten Teil von Nordwesten nach Südosten verlaufen, durchkreuzen. Bei einem großen Teil des aussichtsreichen Trends bei Ladera im Südwesten von Portezuelo müssen in der Zukunft noch Proben entnommen werden.

Die primäre epithermale Erzgangstruktur Portezuelo South, die teilweise in historischen Gräben zu Tage tritt, weist höchst anomale Gold- und Silbergehalte sowie Konzentrationen anzeigender Elemente wie Arsen und Antimon auf. Mindestens zwei und möglicherweise drei der subparallelen Strukturen werden in diesem Gebiet im Detail aufgedeckt. Die bislang durch die Oberflächengeochemie abgrenzte Streichlänge des mineralisierten Trends Portezuelo South beträgt insgesamt etwa 2 Kilometer, was wesentlich länger ist als die Streichlänge, bei der historische Grabungen erfolgten. Dies legt eine potenziell bedeutende Reihe an mineralisierten Strukturen nahe. Darüber hinaus können entlang dieses Trends ebenfalls höchst anomale Blei- und Zinkgehalte vermessen werden.

Weitere potenziell bedeutende mineralisierte Trends wurden ebenfalls abgegrenzt:

? Die Struktur Portezuelo Secondary North - eine neue Struktur mit einer Streichlänge von etwa 500 Metern, die subparallel und 750 Meter nordöstlich der primären Struktur Portezuelo South verläuft, wurde durch anomale Gold-, Silber-, Arsen-, Antimon-, Blei- und Zinkgehalte offenbart.

? Anomalie Perdida - mehrere geochemische Anomalien, die von Gold-, Silber-, Blei-, Zink- und Kupfergehalten geprägt sind und lediglich geringe Arsen- und Antimonkonzentrationen aufweisen, treten in einem Gebiet etwa 1 Kilometer westlich der primären Struktur Portezuelo South auf. Die Anomalien könnten auf mehr als eine bedeckte Struktur im anstehenden Gestein hinweisen.

? Andere kleinere Anomalien könnten von Bedeutung sein und weitere Anschlussarbeiten rechtfertigen.

Tim Beale, President von Iron Creek, erklärte: "Diese geochemischen Anomalien haben die Annahme von Iron Creek bei der ursprünglichen Optionierung des Konzessionsgebietes, dass das Potenzial für möglicherweise mineralisierte epithermale Erzgangstrukturen entlang der Ränder des plutonischen Komplexes Exploradora wesentlich größer ist, als die Ausbisse und begrenzten historischen Grabungen bisher nahegelegt haben, bestätigt. Wir sind mit diesen Ergebnissen hochaus zufrieden, da sie uns die Begründung für die Ausdehnung der Bergschuttprobeentnahmen über den Rest des Konzessionsgebietes liefern und ebenfalls eingehende Anschlussarbeiten bei bestehenden Anomalien, einschließlich Grabungen und möglicherweise Bohrungen, rechtfertigen."

Zusammenfassende Karten mit Angabe des Orts der Bergschuttprobeentnahmen sowie einigen der wichtigsten geochemischen Ergebnisse stehen auf der Website von Iron Creek zur Verfügung.

Qualitätssicherung/-kontrolle

Die geochemischen Proben wurden in Übereinstimmung mit den anerkannten Industriestandards und den besten Praktiken entnommen. Die Bergschuttproben werden bei ALS Chemex Laboratories in La Serena (Chile) zur Aufbereitung mithilfe von PREP-41 mit Königswasseraufschluss und mittels ICP-MS und ICP-AES (ME-MS41) zur Analyse von 51 Elementen eingereicht. Der Goldgehalt wird mit einer 50-g-Brandprobe und AAS (Au-AA24) bestimmt. Iron Creek führt standardmäßig Routineanalysen zur Qualitätssicherung und -kontrolle für alle Untersuchungsergebnisse durch; dies umfasst den systematischen Einsatz von zertifizierten Referenz-, Leer- und Doppelproben.

Qualifizierter Sachverständiger

Demetrius Pohl ist als zertifizierter Geowissenschaftler (CPG) und in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 für die Richtigkeit der Fachinformationen in dieser Pressemeldung verantwortlich.


FÃœR DAS BOARD
"Timothy J. Beale"
Timothy Beale, President

Die TSX Venture Exchange und die Investment Regulatory Organization of Canada übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Einige Aussagen in dieser Pressemeldung enthalten zukunftsgerichtete Informationen, die auch Risiken und Unsicherheiten beinhalten, welche die Geschäftstätigkeit von Iron Creek Capital Corp. beeinflussen. Die tatsächlichen Ergebnisse können unter Umständen wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

(pressrelations) - im Rahmen von Bergschuttprobeentnahmen beachtliche Gold- und Silberanomalien beim unternehmenseigenen Projekt Exploradora im Norden Chiles ab


17. Oktober 2012 - Iron Creek Capital Corp. (TSX-V: IRN - "Iron Creek") ist erfreut, die Ergebnisse der ersten Phase eines Bergschuttbeprobungsprogramms, das beim Gebiet Portezuelo des Gold-Silber-Projekts Exploradora im Norden Chiles durchgeführt wurde, zu melden. Das Programm zielt vornehmlich auf epithermale Edelmetallquarzerzgänge mit geringer Sulfidierung ab. Iron Creek verfügt durch seine chilenische 100 %-Tochtergesellschaft über eine Optionsvereinbarung mit Anglo American Norte S.A. zum Erwerb von 100 % des Konzessionsgebiets Exploradora. Die Vereinbarung ist bestimmten Ausgabeverpflichtungen vorbehalten (siehe Pressemitteilung vom 7. September 2011).

Zu den Höhepunkten des Bergschuttbeprobungsprogramms gehören:

? Abgrenzung wichtiger anomaler Gold- und Silbertrends, die im Bergschutt Gehalte von bis zu 0,51 g/t Au und 61,7 g/t Ag ergaben

? Höchst anomale anzeigende Spurenelementgeochemie mit Gehalten von bis zu 890 ppm As, 126 ppm Sb, 2.670 ppm Zn und 10.001 ppm Pb

? Die Ergebnisse heben die Ausdehnungen einer zuvor bekannten mineralisierten Struktur bei Portezuelo hervor und weisen auf potenziell neue mineralisierte Strukturen, die von Schutthalden bedeckt sind, hin

Ãœber das Konzessionsgebiet Exploradora

Das Konzessionsgebiete Exploradora liegt unmittelbar entlang des Domeyko Cordillera, des primären porphyrischen Kupfergürtels im Norden Chiles. Das Konzessionsgebiet befindet sich innerhalb des porphyrischen Kupfer-, Skarn- und Edelmetalldistrikts Exploradora und liegt im Nordosten des porphyrischen Kupfer- und Edelmetalldistrikts El Salvador / Potrerillos.

Die Geologie des Gürtels ist von Sediment- und Vulkangesteinen aus dem Trias, Jura und der Kreidezeit sowie plutonischem Gestein, Kalkalkalin-Vulkangesteinen und subvulkanischen porphyrischen Einlagerungen gekennzeichnet. Der Großteil der bedeutenden mineralisierten Gebiete innerhalb des Distrikts Exploradora, einschließlich eines porphyrischen Kupferfunds, liegen entlang der Grenzen des zentralen Pluton Exploradora und sind in Vulkan- und Sedimentgesteine gebettet.





Das Konzessionsgebiet Exploradora weist Potenzial für Edelmetallquarzerzgänge mit geringer Sulfidierung auf. Erzgänge dieser Art beißen in historischen Gräben im Gebiet Portezuelo entlang des östlichen Rands des Plutons Exploradora aus. Weitere Erzgänge treten in historischen Gräben und bei kleinen Abbaustätten im Gebiet Ladera weiter im Südwesten zu Tage. Zwischen Portezuelo und Ladera, die etwa 5 Kilometer voneinander entfernt sind, liegt ein weitläufiges Gebiet mit Blöcken an epithermalen Quarzerzganglesesteinen, die auf mäßigen Abhängen mit Bergschuttablagerungen bedeckt sind.

Das Konzessionsgebiet ist über eine hochwertige unbefestigte Straße von der Panamericana zugänglich, liegt in den mäßigen Höhenlagen der Anden auf etwa 4.000 Metern und weist moderate Abhänge auf. Das Konzessionsgebiet Exploradora wurden vor kurzem ausgeweitet und deckt nun mehr als 5.000 Hektar ab.

Vorherige Arbeiten von Iron Creek umfassten eingehende geologische Geländeaufnahmen des Konzessionsgebiets und begrenzte Gesteinssplitterprobeentnahmen bei ausbeißenden Erzgängen, die Gehalte von bis zu 3,45 g/t Au und 480 g/t Ag ergaben. Die jüngsten Arbeiten, die hierin gemeldet werden, umfassten eingehende Probeentnahmen des Bergschutts von insgesamt etwa 2.000 Proben entlang eines Gitternetzes von 100 m x 25 m, was den wichtigen Teil des Gebiets Portezuelo im Nordosten des Konzessionsgebiets abdeckte.

Bodenbeprobungsprogramm bei Exploradora

Die Bergschuttablagerungen decken weitläufige Gebiete entlang der südlichen und östlichen Ränder des plutonischen Komplexes Exploradora ab, ein Gebiet, das nahezu vollständig vom optionierten Konzessionsgebiet eingenommen wird. Am östlichen Rand des plutonischen Komplexes Exploradora wurde in einem Gebiet mit dem Namen Portezuelo eine erste Phase an Bergschuttprobeentnahmen durchgeführt, um das Verfahren zu testen. Alle 25 Meter wurden auf einer Fläche von circa 2,5 km x 3,0 km entlang von nach Ost-Westen ausgerichteten Linien in einem Abstand von 100 Metern rund 2.000 gesiebte Proben (Siebgröße -10 Mesh) entnommen. Die beprobten Linien wurde so festgelegt, dass sie bekannte Strukturen, die zum größten Teil von Nordwesten nach Südosten verlaufen, durchkreuzen. Bei einem großen Teil des aussichtsreichen Trends bei Ladera im Südwesten von Portezuelo müssen in der Zukunft noch Proben entnommen werden.

Die primäre epithermale Erzgangstruktur Portezuelo South, die teilweise in historischen Gräben zu Tage tritt, weist höchst anomale Gold- und Silbergehalte sowie Konzentrationen anzeigender Elemente wie Arsen und Antimon auf. Mindestens zwei und möglicherweise drei der subparallelen Strukturen werden in diesem Gebiet im Detail aufgedeckt. Die bislang durch die Oberflächengeochemie abgrenzte Streichlänge des mineralisierten Trends Portezuelo South beträgt insgesamt etwa 2 Kilometer, was wesentlich länger ist als die Streichlänge, bei der historische Grabungen erfolgten. Dies legt eine potenziell bedeutende Reihe an mineralisierten Strukturen nahe. Darüber hinaus können entlang dieses Trends ebenfalls höchst anomale Blei- und Zinkgehalte vermessen werden.

Weitere potenziell bedeutende mineralisierte Trends wurden ebenfalls abgegrenzt:

? Die Struktur Portezuelo Secondary North - eine neue Struktur mit einer Streichlänge von etwa 500 Metern, die subparallel und 750 Meter nordöstlich der primären Struktur Portezuelo South verläuft, wurde durch anomale Gold-, Silber-, Arsen-, Antimon-, Blei- und Zinkgehalte offenbart.

? Anomalie Perdida - mehrere geochemische Anomalien, die von Gold-, Silber-, Blei-, Zink- und Kupfergehalten geprägt sind und lediglich geringe Arsen- und Antimonkonzentrationen aufweisen, treten in einem Gebiet etwa 1 Kilometer westlich der primären Struktur Portezuelo South auf. Die Anomalien könnten auf mehr als eine bedeckte Struktur im anstehenden Gestein hinweisen.

? Andere kleinere Anomalien könnten von Bedeutung sein und weitere Anschlussarbeiten rechtfertigen.

Tim Beale, President von Iron Creek, erklärte: "Diese geochemischen Anomalien haben die Annahme von Iron Creek bei der ursprünglichen Optionierung des Konzessionsgebietes, dass das Potenzial für möglicherweise mineralisierte epithermale Erzgangstrukturen entlang der Ränder des plutonischen Komplexes Exploradora wesentlich größer ist, als die Ausbisse und begrenzten historischen Grabungen bisher nahegelegt haben, bestätigt. Wir sind mit diesen Ergebnissen hochaus zufrieden, da sie uns die Begründung für die Ausdehnung der Bergschuttprobeentnahmen über den Rest des Konzessionsgebietes liefern und ebenfalls eingehende Anschlussarbeiten bei bestehenden Anomalien, einschließlich Grabungen und möglicherweise Bohrungen, rechtfertigen."

Zusammenfassende Karten mit Angabe des Orts der Bergschuttprobeentnahmen sowie einigen der wichtigsten geochemischen Ergebnisse stehen auf der Website von Iron Creek zur Verfügung.

Qualitätssicherung/-kontrolle

Die geochemischen Proben wurden in Übereinstimmung mit den anerkannten Industriestandards und den besten Praktiken entnommen. Die Bergschuttproben werden bei ALS Chemex Laboratories in La Serena (Chile) zur Aufbereitung mithilfe von PREP-41 mit Königswasseraufschluss und mittels ICP-MS und ICP-AES (ME-MS41) zur Analyse von 51 Elementen eingereicht. Der Goldgehalt wird mit einer 50-g-Brandprobe und AAS (Au-AA24) bestimmt. Iron Creek führt standardmäßig Routineanalysen zur Qualitätssicherung und -kontrolle für alle Untersuchungsergebnisse durch; dies umfasst den systematischen Einsatz von zertifizierten Referenz-, Leer- und Doppelproben.

Qualifizierter Sachverständiger

Demetrius Pohl ist als zertifizierter Geowissenschaftler (CPG) und in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 für die Richtigkeit der Fachinformationen in dieser Pressemeldung verantwortlich.


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Zukunftsgerichtete Aussagen

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Datum: 18.10.2012 - 10:45 Uhr
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