Antisemitismus, Roma-Feindlichkeit und Demokratie?
Öffentliche Tagung des Zentrums für Antisemitismusforschung am 8. November 2012 an der TU Berlin
(industrietreff) - Am 8. November 2012 führt das Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin die Wissenschaftliche Konferenz "Antisemitismus, Roma-Feindlichkeit und Demokratie!" durch.
Seit dem Regierungswechsel in Ungarn 2010 hat sich die Lage der Minderheiten im Land dramatisch verschlechtert, insbesondere die der Roma, aber auch antisemitische Vorurteile sind im öffentlichen Diskurs virulenter geworden. Die Presse- und Medienfreiheit sowie die Unabhängigkeit der Justiz werden immer mehr eingeschränkt, das öffentliche Klima zunehmend nationalistisch aufgeladen. Die Konferenz beschäftigt sich mit den politischen Entwicklungen in Ungarn und deren Auswirkungen auf Minderheiten. Diskutiert werden Antisemitismus, Roma-Feindlichkeit, Geschichtsmythen sowie Einschränkungen der Meinungsfreiheit und die daraus folgenden Gefahren für die Demokratie.
Wir möchten Sie hiermit herzlich zur Wissenschaftlichen Konferenz "Antisemitismus, Roma-Feindlichkeit und Demokratie?" einladen:
Zeit: am Donnerstag, dem 8. November 2012, von 9.00-18.30Uhr
Ort:TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude, Raum H 1035
Die Veranstaltung ist öffentlich, Teilnahmekosten werden nicht erhoben. Anmeldeschluss ist der 2. November 2012.
Über das detaillierte Tagungsprogramm können Sie sich informieren unter: http://zfa.kgw.tu-berlin.de/veranstaltungen/flyer_Ungarn.pdf.
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Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Juliane Wetzel, TU Berlin, Zentrum für Antisemitismusforschung, Tel.: 030/314-23079, E-Mail: wetz0154(at)mailbox.tu-berlin.de
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die TU Berlin versteht sich als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Eine scharfe Profilbildung, herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne Verwaltung stehen im Mittelpunkt ihres Agierens. Ihr Streben nach Wissensvermehrung und technologischem Fortschritt orientiert sich an den Prinzipien von Exzellenz und Qualität.
TU Berlin, Zentrum für Antisemitismusforschung
Dr. Juliane Wetzel
Ernst-Reuter-Platz 7
10587 Berlin
wetz0154(at)tu-berlin.de
030/314-23079
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/menue/service_fuer_journalisten/
Datum: 02.11.2012 - 15:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stefanie Terp
Stadt:
Berlin
Telefon: 030/314-23922
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
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