Nachhaltigkeit ist für Tyczka Totalgaz ein strategischer Erfolgsfaktor
(industrietreff) - Nachhaltigkeit ist ein Begriff, der polarisiert. Oft wird er inflationär gebraucht und läuft damit Gefahr, seine positive Ausstrahlung und Bedeutung zu verlieren.
Tyczka Totalgaz legt deshalb besonderen Wert darauf, die Nachhaltigkeit von Prozessen und Projekten messbar zu machen, um die Auswirkungen qualitativ und quantitativ darstellen zu können.
Nachhaltigkeit ist einer von zehn festgelegten Unternehmenswerten bei Tyczka Totalgaz. Norbert Finsterwalder, kaufmännischer Leiter, ist der Wertebotschafter für Nachhaltigkeit im Unternehmen: "Wir sensibilisieren unsere Mitarbeiter für die drei Säulen der Nachhaltigkeit Ökologie - Ökonomie - Soziales, initiieren Maßnahmen und setzen diese um." Die Erfolge von Tyczka Totalgaz auf diesem Weg können sich sehen lassen. In Zeiten, in denen Themen wie die Endlichkeit fossiler Brennstoffe, die Klimaveränderung sowie die Wirtschafts- und Finanzkrisen die tägliche Berichterstattung bestimmen, hat sich das Unternehmen wirtschaftlich klug positioniert. So wird es auch in Zukunft ein sicherer Arbeitgeber und ein seriöser Ansprechpartner für Kunden sein.
Viermal hintereinander als einer der besten deutschen Arbeitgeber (Great Place to Work®) ausgezeichnet worden zu sein, stellt die soziale Nachhaltigkeit eindrucksvoll unter Beweis. 2012 startete unternehmensweit zudem ein "Betriebliches Gesundheitsmanagement" zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit, Leistung und Erfolg für Betrieb und Mitarbeiter.
Und auch bei der ökologischen Nachhaltigkeit ist Tyczka Totalgaz große Schritte vorangekommen: allein seit 2010 konnte das Unternehmen seine Treibhausgasemissionen um 1.102.335 Kilogramm Kohlendioxid-Äquivalente reduzieren. Die noch verbliebenen Emissionen setzte Tyczka Totalgaz mit einer CO2-Kompensation für 2012 auf null. Mit dieser Investition unterstützt der Flüssiggas-Versorger unterschiedliche klimaschonende Projekte weltweit.
Zudem investierte Tyczka Totalgaz in neue Photovoltaik-Module mit einem höheren Wirkungsgrad zur Effizienzsteigerung der eigenen Photovoltaik-Anlage auf Dächern der Unternehmenszentrale. Markus Eder, Geschäftsführer Tyczka Totalgaz: "Nachhaltiges Handeln kann kein Selbstzweck sein, sondern muss sich rechnen. In eingesparten Emissionen, in hoher Mitarbeiterzufriedenheit, in einer guten Finanzkraft. Diese Faktoren sind messbar und für uns ein wesentliches Steuerungsinstrument der Unternehmensführung und Weiterentwicklung."
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Datum: 07.02.2013 - 09:42 Uhr
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