Schön oder gesund? / Wer abnehmen will, um schöner zu sein, macht es sich besonders schwer
(ots) - Wer vor allem wegen des Aussehens Gewicht
verlieren möchte, hat oft unrealistisch hohe Erwartungen. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der
Universität Kiel, die Teilnehmer eines Online-Abnehmprogramms nach
ihren Motiven befragten. Solche Wünsche verleiten dazu, Programme
vorzeitig abzubrechen, betonen die Forscher. Als realistisch gelte
ein Gewichtsverlust von fünf bis zehn Prozent innerhalb eines Jahres.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 6/2013 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 09.06.2013 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 886878
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 683 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Schön oder gesund? / Wer abnehmen will, um schöner zu sein, macht es sich besonders schwer
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
Forschung und Entwicklung steuerlich fördern lassen: IWS unterstützt bei der Beantragung der Forschungszulage
Calciumsulfonat-Schmierfette ohne PFAS
Simulationsberechnungen zur Verifizierung der Vergangenheit
Heliosys GmbH aus Haldenwang präsentiert Energiemonitoring-Modul beim Wärmesymposium im Kloster Banz im Mai 2025
Technologischer Durchbruch: Superintelligenz ohne Halluzinationen - Deutschland erreicht 99,99 % AI Präzision