IndustrieTreff - Österreich/Kärnten wird immer eMobiler!

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Österreich/Kärnten wird immer eMobiler!

ID: 89267

„lebensland Kärnten“ erfolgreich unterwegs: Bis Ende Mai soll es 30 weitere eZapfsäulen für Elektrofahrzeuge geben – Aufklärungskampagnen laufen parallel

(industrietreff) - Klagenfurt, Mai 2009: Das Projekt „lebensland Kärnten“ wurde vor und eineinhalb Jahren ins Leben gerufen. Seit dem hat sich viel getan: Die erste Kärntner eZapfsäule wurde in der Adlergasse eröffnet, moderne Elektrofahrzeuge wie ein Fiat Panda electric oder eScooter stehen zum Testen zur Verfügung, auf einer umfassenden Website gibt es alle relevanten Informationen zum Thema (80.000 Zugriffe im März 2009!), die erste Kleinserie der eZapfsäulen mit 30 Stück ging in Produktion und wird bis Ende Mai aufgestellt, auf Messen und Veranstaltungen wird Aufklärungsarbeit geleistet, es gibt Förderungen für eScooter, eine intelligente eZapfsäule wird entwickelt und große Unternehmen wollen ihren Kärntner Standort mit eZapfsäulen aufwerten.

Der Grundstein zum Projekt „lebensland Kärnten“ wurde vor rund eineinhalb Jahren von Gerald Miklin und Rudolf Ball gelegt. Die Verkehrstelematiker arbeiteten gemeinsam an einem innovativen Projekt in Spittal. Dabei kam ihnen die Idee zum „lebensland Kärnten“. Gerald Miklin und Rudolf Ball entwickelten in ihrer Freizeit das Projekt und stellten es dem Land Kärnten vor. Der Kärntner Landeshauptmann beschäftigte sich schon lange mit dem Thema und sah in der Idee eine große Chance für das Land. Das Projekt wurde in der Abteilung 7, Wirtschaftsrecht und Infrastruktur des Landes Kärnten eingebracht, steht unter der Schirmherrschaft des Kärntner Landeshauptmannes und wird seitens des Landes umgesetzt. Das Ziel des Projektes ist für Miklin und Ball klar: „lebensland Kärnten soll für die aufkommende Elektromobilität Infrastruktur schaffen und Kärnten zum Vorbild in Sachen eMobilität machen.“

Elektromobilität ist die Chance für Kärnten

„Elektroautos werden in Zukunft einen Teil des Gesamtverkehrsaufkommens ausmachen. Verschiedene Studien gehen bis 2020 von einem bis zu 20-prozentigen Anteil am Gesamtverkehr aus. Hierfür ist es notwendig, heute schon Schritte zu setzen, um für zukünftige Anforderungen gerüstet zu sein“, findet der LH Gerhard Dörfler. Grundlegende Veränderungen seien unumgänglich. Und finden bereits statt. Denn seit Sommer 2007 arbeiten die Projektverantwortlichen intensiv an der Projektumsetzung mit einem ehrgeizigen Ziel: „In Zukunft soll es in keinem Land Europas komfortabler, einfacher und attraktiver sein, ein Elektroauto zu fahren, als in Österreich“, vertritt Dr. Albert Kreiner, Leiter der Abteilung 7 - Wirtschaftsrecht und Infrastruktur, die klare Position des Landes Kärnten.





lebensland-Erfolgsbilanz

Der Erfolg des Projektes lässt sich bereits jetzt an den umgesetzten Maßnahmen messen:

Die erste eZapfsäule „made in Kärnten“ ist bereits in Klagenfurt im Einsatz. Derzeit wird gerade an einer Kleinserie mit 30 Stück gebaut, die bis Ende Mai 2009 in Kärnten aufgestellt werden soll. Ebenfalls noch im Mai beginnt die Teststellung für die erste intelligente eZapfsäule. 2009 sollen noch 100 bis 150 eZapfsäulen dazu kommen, 2011 soll es in Kärnten 1000 eZapfsäulen geben.

Neben der Schaffung von Infrastruktur steht auch Aufklärungsarbeit im Zentrum des Projektes. Moderne Elektrofahrzeuge wie ein Fiat Panda electric oder eScooter stehen zum Testen zur Verfügung. Bereits jetzt haben sich bekannte Persönlichkeiten wie DI Josef Sammt, DI Hecher oder Johann Offner von den Vorzügen der Elektroautos überzeugt. Diese können auch auf allen wichtigen Kärntner Messen bestaunt werden.

Auf der Website www.lebensland.com gibt es alle relevanten Informationen zum Thema. Allein im März 2009 verzeichnete die Website 80.000 Zugriffe. Außerdem gibt es auf der Homepage den ersten umfassenden Ratgeber zu Elektromobilität für Konsumenten.

Für die Anschaffung eines eScooters gibt es eine finanzielle Förderung. Mit weiteren Leuchtturm-Projekten wie einer riesigen Photovoltaikanlage soll Kärnten seine Vorreiterrolle in Sachen eMobilität weiter ausbauen.


Themen in dieser Meldung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Gemeinsam mit Partnern baut „lebensland Kärnten“ über das ganze Bundesland verteilt, ein feinmaschiges Netz an öffentlichen Ladestationen für reine Elektroautos aller Art. Diese können von allen genutzt werden. Im Gegenzug werden im rechnerischen Gegenwert umweltfreundliche Energiegewinnungsanlagen errichtet, die diese eZapfsäulen versorgen. Darüber hinaus werden finanziell geförderte Elektrofahrzeuge der Öffentlichkeit zu vernünftigen Konditionen angeboten. Durch die Einzigartigkeit dieses Projektes verstärkt Kärnten seine Position als Forschungszentrum für alternative Antriebe und Energiegewinnung. Damit wird das Land zu der Modellregion in Sachen Elektromobilität in Österreich und zu der Musterregion für Energiemanagement in Europa. Projektträger ist die Abteilung 7, Wirtschaftsrecht und Infrastruktur des Landes Kärnten.



Leseranfragen:

DI Rudolf Ball
Projektkoordination
wortstark consulting
Lakeside B01/2, A-9020 Klagenfurt
T +43 (0)676 92 96 333 oder +43 (0)463 2700 8754
F +43 (0)463 2700 8749
E presse(at)lebensland.com
www.lebensland.com

Gerald Miklin
Projektbeauftragter
Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 7
Mießtalerstraße 1
9020 Klagenfurt
Österreich
T +43 (0) 50 536 30 701
F +43 (0) 50 536 30 740
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Bereitgestellt von Benutzer: lebensland
Datum: 13.05.2009 - 08:04 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Rudolf Ball und Gerald Miklin
Stadt:

Klagenfurt


Telefon: +43 (0)676 92 96 333

Kategorie:

Energiewirtschaft


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