Gebäude der Zukunft können was – das Plusenergiehaus!
Eine Weiterbildung im Haus der Technik Berlin, die sich am 19. November 2013 mit den Themen „Passivhaus, Nullenergiehaus und Plusenergiehaus“ auseinandersetzt.
(industrietreff) - Das Plusenergiehaus ist zukunftsfähig! Gebäude werden oder dürfen zukünftig immer weniger Energie verbrauchen und sollen sogar noch Energie erzeugen. Rund um diese Themengebiete geht es in einer Weiterbildung des Haus der Technik e.V. am 19. November 2013 in Berlin.
Schon heute ist dieser Gedanke keine Utopie mehr - sondern Wirklichkeit. Durch ökologische und ökonomische Aspekte rücken für Bauherrn und Gebäudebetreiber neue Bauweisen, wie zum Beispiel das Passivhaus und das Nullenergiehaus, in den Fokus. Das besondere Augenmerk liegt auch auf Gebäuden die Energie erzeugen können, wie zum Beispiel das Plusenergiehaus. Die Weiterbildung macht die Chancen dieser Technologie deutlich. Denn auch das Bundesbauministerium (BMVBS) hat ein neues Förderprogramm für Modellhäuser aufgelegt, die den sogenannten Standard „Plusenergiehaus“ erfüllen.
Ein solches „Plusenergiehaus“ ist hochwärmegedämmt und erfordert eine genaue Planung bis ins kleinste Detail. Dadurch wird automatisch auch die Kostenrechnung sicherer, genauer und korrekter. Bautechnische und haustechnische Optimierungen in allen Punkten, das macht die Weiterbildung „Passivhaus, Nullenergiehaus und Plusenergiehaus“ deutlich, sind daher zukünftig unablässig, um energieeffizient, schadensfrei und kostensicher zu bauen. Die zu diesem Thema entworfene Weiterbildung am 19. November 2013 in Berlin vertieft baukonstruktive, bauphysikalische sowie haustechnische Zusammenhänge.
Durch die Verknüpfung von energieeffizienten baulichen Kenntnissen mit neuen energiesparenden und Energieerzeugenden haustechnischen Konzepten erhalten die Teilnehmer ein kompaktes Wissen über das vielseitige Thema „Passivhaus bis zum Plusenergiehaus“. Die Weiterbildung beleuchtet den Alt- und Neubau, denn auch der Gebäudebestand kann mit klug gewählten Konzepten bis zu 80 % der Energieeffizienz von Neubauten erreichen.
Information
Nähere Informationen zur Weiterbildung „Passivhaus, Nullenergiehaus und Plusenergiehaus“ und zu weiteren Seminaren finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter
http://www.hdt-essen.de/W-H110-11-163-3
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Haus der Technik (HDT) ist das älteste technische Weiterbildungsinstitut Deutschlands, Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen, Münster und der Hochschule Bremerhaven. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Das HDT hat die Rechtsform eines gemeinnützigen, eingetragenen Vereins mit ca. 1000 Firmen- und Personenmitgliedern. 1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik heute einer der führenden deutschen Anbieter von Seminaren, Lehrgängen, Tagungen und Kongressen für Fach- und Führungskräfte. Rund 16.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin, München und Bremerhaven sowie an zahlreichen weiteren Veranstaltungsorten im In- und Ausland. Als modernes Kongresszentrum wird das Essener Stammhaus regelmäßig auch von bundesweit tätigen Unternehmen und Verbänden genutzt. Mehr als 50 Seminar- und Tagungsräume für bis zu 600 Personen mit modernster Konferenz- und Tagungstechnik sowie einem Rundum-Service stehen dafür zur Verfügung.
Heike Cramer-Jekosch
Dipl.-Ing.-Päd.
Leiterin Zweigstelle Berlin
Haus der Technik am Alexanderplatz
Karl - Liebknecht - Str. 29
10178 Berlin
Tel.: +49 30 3949 3411
Fax: +49 30 3949 3437
Mobil: 0173 247 506 3
E-Mail: h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
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Datum: 15.10.2013 - 12:13 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Heike Cramer-Jekosch
Stadt:
Berlin
Telefon: 030 39493411
Kategorie:
Energiewirtschaft
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