Geheimtipp für den Heizungskeller: Diese Verbraucher setzen auf den hydraulischen Abgleich / 30 Botschafter zeigen, wie es geht / Hauseigentümer aus Bremen, Wilhelmshaven und Fulda sind dabei
(ots) - Steckbrief" liegt 
     in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
     http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
   "Für mich ist es die sicherste Art, Energie zu sparen. Alle 
Heizkörper werden gleichmäßig warm und störende Strömungsgeräusche 
verschwinden." So beschreibt Heinz Noormann seine Erfahrungen mit der
Heizungsoptimierung durch einen hydraulischen Abgleich. Der Ingenieur
aus Wilhelmshaven ist einer von aktuell 30 Botschaftern der Kampagne 
"Meine Heizung kann mehr", die vom Bundesumweltministerium gefördert 
wird. Wie alle Botschafter hat er in seinem Haus einen hydraulischen 
Abgleich machen lassen. Jetzt will er andere Hauseigentümer von den 
Vorteilen dieses Spar-Geheimtipps überzeugen. Denn bislang sind nur 
15 Prozent der Heizungen in Deutschland hydraulisch abgeglichen.
   Auf www.meine-heizung.de stellen die frisch gekürten Botschafter 
aus ganz Deutschland sich, ihre Häuser und ihre Sparerfolge vor. Sie 
stehen stellvertretend für die wachsende Zahl an Verbrauchern, die 
auf den hydraulischen Abgleich setzen und so Heizkosten sparen - 
unabhängig davon, ob sie mit Heizöl, Erdgas, Holz oder Wärmepumpe 
heizen. Wie viel Heizkosten im Einzelfall durch einen hydraulischen 
Abgleich gespart werden können, zeigt der Online-Ratgeber WärmeCheck 
auf www.meine-heizung.de.
   Brennwertkessel und Wärmepumpe profitieren besonders
   Dennis Rösing aus Stuhr bei Bremen heizt sein Haus mit einer 
Wärmepumpe inklusive Solarunterstützung. Er hat den hydraulischen 
Abgleich 2010 von einem Fachhandwerker vornehmen lassen und schwört 
auf die Maßnahme: "Nun bekommt jeder Raum die Wärme, die er 
tatsächlich benötigt. Das spart Geld." Für Nutzer von Wärmepumpen und
Brennwertkesseln ist der hydraulische Abgleich ohnehin besonders 
empfehlenswert. Beide Techniken heizen nur effizient, wenn Vorlauf- 
und Rücklauftemperatur möglichst niedrig sind. Das ist nach einer 
Optimierung der Heizungsanlage der Fall, wie auch das Haus von Frank 
Kümmel aus Romrod-Zell bei Fulda zeigt. Dort sorgt ein 
Öl-Brennwertkessel für warme Räume. Seit 2009 ist die Anlage 
hydraulisch abgeglichen. "Seit dem haben wir 17 Prozent Heizkosten 
gespart - und das Haus wird genauso warm wie früher", bilanziert der 
hessische Botschafter. Mit seinem Energiesparkonto kann er genau 
sehen, was Sparmaßnahmen wie der hydraulische Abgleich in der Praxis 
tatsächlich bringen.
   Als Botschafter bewerben und Preise gewinnen
   Verbraucher, die ihre Erfahrungen und Tipps zum hydraulischen 
Abgleich gern weitergeben wollen, können sich weiterhin auf der 
Kampagnenwebsite als Botschafter bewerben. Alle Teilnehmer, die bis 
zum 15. November mitmachen, nehmen automatisch an einem Gewinnspiel 
teil. 
   Die Botschafter-Aktion knüpft an die Handwerker-Botschafter der 
Kampagne an: Seit Herbst 2012 engagieren sich 50 Handwerker aus ganz 
Deutschland ebenfalls für den hydraulischen Abgleich. Drei 
Botschafter geben auf www.meine-heizung.de/video in einem Video 
Einblicke in ihre Arbeit und erklären, warum sie bei der Aktion 
mitmachen.
   Hydraulischer Abgleich: geringe Kosten, großer Nutzen
   Der hydraulische Abgleich ist eine Energiesparmaßnahme mit einem 
sehr gutem Verhältnis von Kosten und Nutzen. Sie kostet - je nach 
Zustand der Heizung - zwischen 400 und 1.000 Euro und macht sich in 
einem durchschnittlichen Einfamilienhaus bereits nach etwa sechs 
Jahren bezahlt. Bei einer solchen Optimierung werden die 
verschiedenen Komponenten der Heizanlage - vom Heizkessel über die 
Pumpe bis zu den Thermostatventilen - richtig eingestellt und auf den
Gebäudebedarf abgestimmt. Dabei reguliert ein Fachmann die Menge an 
Heizwasser so, dass zu jedem Heizkörper nur die tatsächlich 
erforderliche Wärme transportiert wird. Das reduziert den 
Energieverbrauch und erhöht den Wohnkomfort.
   Über co2online und "Meine Heizung kann mehr"
   "Meine Heizung kann mehr" (http://www.meine-heizung.de) ist eine 
Kampagne der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online. Die 
bundesweite Kampagne wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen der 
Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert und von der 
Verbraucherzentrale Energieberatung unterstützt. Die Ostfalia 
Hochschule für angewandte Wissenschaften ist wissenschaftlicher 
Partner. Gemeinsam mit einem branchenübergreifenden Netzwerk - mit 
Partnern aus Verbänden, Wirtschaft und Fachmedien - werden 
Verbraucher über persönliche Effizienzpotenziale informiert und 
motiviert, in Sachen hydraulischer Abgleich selbst aktiv zu werden.
Pressekontakt:
Andreas Braun
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9 I 10829 Berlin
Tel.: 030 / 780 96 65 - 10 | Fax: 030 / 780 96 65 - 11 
E-Mail: andreas.braun(at)co2online.de
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Datum: 24.10.2013 - 11:50 Uhr
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