IndustrieTreff - Geheimtipp für den Heizungskeller: Diese Verbraucher setzen auf den hydraulischen Abgleich / 30 Bot

IndustrieTreff

Geheimtipp für den Heizungskeller: Diese Verbraucher setzen auf den hydraulischen Abgleich / 30 Botschafter zeigen, wie es geht / Hauseigentümer aus Bremen, Wilhelmshaven und Fulda sind dabei

ID: 968128

(ots) - Steckbrief" liegt
in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

"Für mich ist es die sicherste Art, Energie zu sparen. Alle
Heizkörper werden gleichmäßig warm und störende Strömungsgeräusche
verschwinden." So beschreibt Heinz Noormann seine Erfahrungen mit der
Heizungsoptimierung durch einen hydraulischen Abgleich. Der Ingenieur
aus Wilhelmshaven ist einer von aktuell 30 Botschaftern der Kampagne
"Meine Heizung kann mehr", die vom Bundesumweltministerium gefördert
wird. Wie alle Botschafter hat er in seinem Haus einen hydraulischen
Abgleich machen lassen. Jetzt will er andere Hauseigentümer von den
Vorteilen dieses Spar-Geheimtipps überzeugen. Denn bislang sind nur
15 Prozent der Heizungen in Deutschland hydraulisch abgeglichen.

Auf www.meine-heizung.de stellen die frisch gekürten Botschafter
aus ganz Deutschland sich, ihre Häuser und ihre Sparerfolge vor. Sie
stehen stellvertretend für die wachsende Zahl an Verbrauchern, die
auf den hydraulischen Abgleich setzen und so Heizkosten sparen -
unabhängig davon, ob sie mit Heizöl, Erdgas, Holz oder Wärmepumpe
heizen. Wie viel Heizkosten im Einzelfall durch einen hydraulischen
Abgleich gespart werden können, zeigt der Online-Ratgeber WärmeCheck
auf www.meine-heizung.de.

Brennwertkessel und Wärmepumpe profitieren besonders

Dennis Rösing aus Stuhr bei Bremen heizt sein Haus mit einer
Wärmepumpe inklusive Solarunterstützung. Er hat den hydraulischen
Abgleich 2010 von einem Fachhandwerker vornehmen lassen und schwört
auf die Maßnahme: "Nun bekommt jeder Raum die Wärme, die er
tatsächlich benötigt. Das spart Geld." Für Nutzer von Wärmepumpen und
Brennwertkesseln ist der hydraulische Abgleich ohnehin besonders
empfehlenswert. Beide Techniken heizen nur effizient, wenn Vorlauf-




und Rücklauftemperatur möglichst niedrig sind. Das ist nach einer
Optimierung der Heizungsanlage der Fall, wie auch das Haus von Frank
Kümmel aus Romrod-Zell bei Fulda zeigt. Dort sorgt ein
Öl-Brennwertkessel für warme Räume. Seit 2009 ist die Anlage
hydraulisch abgeglichen. "Seit dem haben wir 17 Prozent Heizkosten
gespart - und das Haus wird genauso warm wie früher", bilanziert der
hessische Botschafter. Mit seinem Energiesparkonto kann er genau
sehen, was Sparmaßnahmen wie der hydraulische Abgleich in der Praxis
tatsächlich bringen.

Als Botschafter bewerben und Preise gewinnen

Verbraucher, die ihre Erfahrungen und Tipps zum hydraulischen
Abgleich gern weitergeben wollen, können sich weiterhin auf der
Kampagnenwebsite als Botschafter bewerben. Alle Teilnehmer, die bis
zum 15. November mitmachen, nehmen automatisch an einem Gewinnspiel
teil.

Die Botschafter-Aktion knüpft an die Handwerker-Botschafter der
Kampagne an: Seit Herbst 2012 engagieren sich 50 Handwerker aus ganz
Deutschland ebenfalls für den hydraulischen Abgleich. Drei
Botschafter geben auf www.meine-heizung.de/video in einem Video
Einblicke in ihre Arbeit und erklären, warum sie bei der Aktion
mitmachen.

Hydraulischer Abgleich: geringe Kosten, großer Nutzen

Der hydraulische Abgleich ist eine Energiesparmaßnahme mit einem
sehr gutem Verhältnis von Kosten und Nutzen. Sie kostet - je nach
Zustand der Heizung - zwischen 400 und 1.000 Euro und macht sich in
einem durchschnittlichen Einfamilienhaus bereits nach etwa sechs
Jahren bezahlt. Bei einer solchen Optimierung werden die
verschiedenen Komponenten der Heizanlage - vom Heizkessel über die
Pumpe bis zu den Thermostatventilen - richtig eingestellt und auf den
Gebäudebedarf abgestimmt. Dabei reguliert ein Fachmann die Menge an
Heizwasser so, dass zu jedem Heizkörper nur die tatsächlich
erforderliche Wärme transportiert wird. Das reduziert den
Energieverbrauch und erhöht den Wohnkomfort.

Über co2online und "Meine Heizung kann mehr"

"Meine Heizung kann mehr" (http://www.meine-heizung.de) ist eine
Kampagne der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online. Die
bundesweite Kampagne wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen der
Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert und von der
Verbraucherzentrale Energieberatung unterstützt. Die Ostfalia
Hochschule für angewandte Wissenschaften ist wissenschaftlicher
Partner. Gemeinsam mit einem branchenübergreifenden Netzwerk - mit
Partnern aus Verbänden, Wirtschaft und Fachmedien - werden
Verbraucher über persönliche Effizienzpotenziale informiert und
motiviert, in Sachen hydraulischer Abgleich selbst aktiv zu werden.



Pressekontakt:
Andreas Braun
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9 I 10829 Berlin
Tel.: 030 / 780 96 65 - 10 | Fax: 030 / 780 96 65 - 11
E-Mail: andreas.braun(at)co2online.de
www.co2online.de/twitter | www.co2online.de/facebook


Themen in dieser Meldung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



Kontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Klimaneutrale Anreise nach Dänemark mit dk-ferien und Miller Invest
Verbraucherfreundliche Entscheidung des Landgerichts Düsseldorf für Stromkunden
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.10.2013 - 11:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 968128
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Berlin


Telefon:

Kategorie:

Energiewirtschaft


Anmerkungen:


Diese HerstellerNews wurde bisher 831 mal aufgerufen.


Die Meldung mit dem Titel:
"Geheimtipp für den Heizungskeller: Diese Verbraucher setzen auf den hydraulischen Abgleich / 30 Botschafter zeigen, wie es geht / Hauseigentümer aus Bremen, Wilhelmshaven und Fulda sind dabei
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

co2online gGmbH botschafter-steckbriefe.pdf (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von co2online gGmbH botschafter-steckbriefe.pdf