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er Geschirrspüler gehört zu den beliebtesten Haushaltsgeräten. Es ist einfach komfortabel und bequem sein Geschirr mit Hilfe dieses Gerätes spülen zu lassen. In der Vergangenheit war ein Geschirrspüler ein Luxus-Accessoire. Doch diesen Geräten hafteten die hohen Betriebskosten an. Mittlerweile durch den Einsatz von Sparprogrammen und Zeolithtechnik ist es ein preiswertes Vergnügen geworden. Teilweise schneidet der Geschirrspüler gegenüber der Handspülung preiswerter ab. Das können diese Geräte aber nur durch den Einsatz der Sparprogramme schaffen. Sparprogramme haben aber einen großen Nachteil, es dauert alles sehr lange.
(industrietreff) - Es gibt freistehende Geräte die billig in der Anschaffung aber teuer im Betrieb sind. Meist gehören diese Geräte der presiwerten Kategorie zu den größten Wasser- und Stromverbrauchern. Unterbaugeschirrspüler gehören mit zu der gehobenen Kategorie, die auch meist eine bessere Energieeffizienausbeute bringen. Der Einbaugeschirrspüler ist ein Sondergerät, er kann an vielen Plätzen in einer Küche eingebaut werden. Auch bei den Design gibt es viele Unterschiede, den schmucklosen Geschirrspüler in weiß, als Standgerät. Die mit entsprechenden Deckplatten versehenen Unterbau- und Einaugeräte, deren Dasein man kaum in einer Küche vermutet. Die Kleinstgeräte für den Einpersonenhaushalt. So verschiedenen das Angebot, so unterschiedlich sind die Preise bei der Anschaffung und dem Betrieb.
Die sparsamen Geräte
Die sparsamsten Geräte erreichen ihre Vorteile nur über den Einsatz vorhandener Sparprogramme. Die Billigeräte verfügen meist nicht über die Sparprogramme und schneiden deshalb auch schlechter ab. Die Energieeffiezienzwerte als Richtwert lassen sich nur über den Einsatz entsprechender Programme erreichen. Ansonsten sind die Geräte genauso teuer im Betrieb wie die Billigkategorie. Sparsame Geräte brauchen durchschnittlich 1 Kwh Strom und ca. 11 Liter Wasser. Im Normalbetrieb ist der Verbrauch dann bei allen Geräten doppelt so hoch und gegenüber der Handspülung im Nachteil. Genaue Werte kann man dem Umweltlabel entnehmen, das jedem Geschirrspüler mittlerweile zugeordnet ist.
Der Effekt Sparsamkeit
Beim Geschirrspüler heißt Sparen gleichzeitig langes Warten. Hier bei den Sparprogrammen hat sich im Test auch gezeigt, das Sparen einher geht mit schlechterer Spülleistung und schlechter Trocknung des Geschirr. Bei einigen getesteten Geräten fiel auf das Geschirr fleckig und noch schmutzig war. Der Spareffekt konnte nicht erzielt werden. Das bedeutet, wer auf sauberes Geschirr achtet der muss immer die aufwendigen Vollprogramme nutzen und das kostet. Viele Maschinen verfügten über Automatikprogramme, Kurzprogramme oder sogar Intensivprogramme. Die Intensivprogramme haben sich als Energiefresser Programme gezeigt. Bei Kurzprogrammen konnten durchweg nur schlechtere Spülergebnisse erzielt werden.
Einbaugeräte bieten mehr Vorteile
Die Hersteller haben ihren Fokus bei der Entwicklung und beim Bau der Geschirrspüler auf Einbaugeräte gelenkt. So ist auch zu erklären, das diese Geräte bei Test durchweg besser abgeschnitten haben. Das Niveau ist aber bei allen getesteten Geräten sehr hoch. Einbaugeräte sind eleganter und luxuriöser. Die Bedienplatten sind teilweise ganz verdeckt, sie verschwinden unter Möbelbauteilen. Einige Modelle haben glatte Türen und die Bedienknöpfe befinden sich im Geräteinnern. Durchweg haben alle getesteten Geräte gezeigt, das diesen Helfern Zuverlässigkeit bescheinigt werden kann. Ausfälle gab es keine und jedes Geräte hat den Test durchgehalten. Ein weiteres Merkmal was festgestellt wurde, die kleinsten Geräte haben den höchsten Energieaufwand. Alle Geräte haben bei den Normalprogrammen keine Schwächen bei der Reinigungsleistung gezeigt.
Der Test verlief sehr gut
Es wurden 14 Geräte der unterschiedlichsten Preisklassen getestet ( http://www.geschirrspueler-tests.de/beko-dsn-6634-fx-teilintegrierbarer-geschirrspuler-test/ ). Die Preise lagen zwischen 450 ,-- Euro und 1.270,-- Euro. 10 Modelle hatten eine Gerätebreite von ca. 60 cm, das entspricht den Kücheneinbaumaßen und die anderen 4 Geräte waren abweichend, kleiner oder größer. Die Ergebnisse an sich waren gut bis sehr gut, einige Geräte fielen nur durch ihre hohen Energiekosten negativ auf.
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Datum: 31.10.2013 - 16:55 Uhr
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