Bierbauch drückt auf die Blase / Männer mit ausgeprägtem Paulanermuskel treibt es auch nachts öfter aufs Klo
ID: 979562
(ots) - Je größer der Taillenumfang, desto häufiger der
Harndrang. Auf diese Formel kommen laut dem Apothekenmagazin
"Senioren Ratgeber" US-Forscher, die rund 400 Patienten mit
Prostatabeschwerden untersuchten. Männer mit einem Bauchumfang von
mehr als 100 Zentimetern mussten nicht nur tagsüber häufiger auf die
Toilette, sondern auch nachts öfter raus.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 11/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 13.11.2013 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 979562
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 651 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Bierbauch drückt auf die Blase / Männer mit ausgeprägtem Paulanermuskel treibt es auch nachts öfter aufs Klo
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Senioren Ratgeber (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Senioren Ratgeber
UNIMOTION erhält die ISO 3 Reinraum-Zertifizierung für CTL-Lineareinheiten
Die einfachste Lösung für Ihre Inventarerfassung: Mit der HOPPE Inventarverwaltung zum Erfolg!
Mit der HOPPE Inventarverwaltung zum Erfolg!
Hendrik Streeck besucht die Rheinische in Köln und informiert sich über MINT-Ausbildungen
FRIEDRICH-NAUMANN-STIFTUNG auf der re:publica 2024 / Neue Studie - 30 konkrete Anwendungsfälle: Wie wollen wir Künstliche Intelligenz für die Demokratie nutzen?