Mit Bedacht nichts einreißen lassen!
Kalt- und Heißrissbildung in geschweißten Verbindungen und deren
Vermeidung: Grundlagen – Prüftechniken – Vermeidung Weiterbildung im HDT Berlin am 17. Februar 2014
(industrietreff) - Technisch zuverlässige und wirtschaftliche Bauteile lassen sich häufig nur als Schweißkonstruktion herstellen. Für die Sicherheit dieser Bauteile können bereits während der schweißtechnischen Verarbeitung von Stählen umfangreiche Maßnahmen gegen Rissbildung getroffen werden, die bereits während der schweißtechnischen Fertigung (Heißriss) als auch zeitlich verzögert (Kaltriss) vorkommen kann. Dabei sind unter anderem folgende Fragen zu klären:
Warum tritt überhaupt eine Heißrissbildung beim Schweißen auf und welche Gegenmaßnahmen können ergriffen werden? Welche Prüftechniken der Kalt- und Heißrisssicherheit gibt es auf dem Markt?
Der Termin für das Weiterbildungs-Seminar „Kalt- und Heißrissbildung in geschweißten Verbindungen und deren Vermeidung“ ist der 17. Februar 2014 in Berlin (Haus der Technik e.V. am Alexanderplatz), ein weiterer folgt am 16. September am selben Ort.
Den Teilnehmern der Weiterbildung werden praxisnah Grundlagen und detaillierte Kenntnisse über die schweißtechnische Verarbeitung moderner Stahlwerkstoffe vermittelt. Das Seminar informiert sie über die möglichen Rissphänomene und -ursachen. Dies betrifft zum einen die Einzeleinflussgrößen der Kaltrissbildung und zum anderen die wesentlichen Ursachen der Heißrissbildung. Ein Überblick über die verschiedenen Prüfmethoden zur Ermittlung und Bewertung der Kalt- und Heißrissbildung vervollständigt das Know-How für Maßnahmen der effektiven Rissvermeidung.
Information
Nähere Informationen zu der Weiterbildung finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter
http://www.hdt-essen.de/W-H110-03-124-4/
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Haus der Technik (HDT) ist das älteste technische Weiterbildungsinstitut Deutschlands, Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen, Münster und der Hochschule Bremerhaven. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Das HDT hat die Rechtsform eines gemeinnützigen, eingetragenen Vereins mit ca. 1000 Firmen- und Personenmitgliedern. 1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik heute einer der führenden deutschen Anbieter von Seminaren, Lehrgängen, Tagungen und Kongressen für Fach- und Führungskräfte. Rund 16.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin, München und Bremerhaven sowie an zahlreichen weiteren Veranstaltungsorten im In- und Ausland. Als modernes Kongresszentrum wird das Essener Stammhaus regelmäßig auch von bundesweit tätigen Unternehmen und Verbänden genutzt. Mehr als 50 Seminar- und Tagungsräume für bis zu 600 Personen mit modernster Konferenz- und Tagungstechnik sowie einem Rundum-Service stehen dafür zur Verfügung.
Heike Cramer - Jekosch
Dipl.-Ing.-Päd.
Leiterin Zweigstelle Berlin
Haus der Technik am Alexanderplatz
Karl - Liebknecht - Str. 29
10178 Berlin
Tel.: +49 30 3949 3411
Fax: +49 30 39493437
Mobil: 0173 247 506 3
E-Mail: h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
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Datum: 17.12.2013 - 12:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 997362
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heike Cramer - Jekosch
Stadt:
Berlin
Telefon: 030 39493411
Kategorie:
Maschinenbau
Meldungsart: Unternehmensinformationen
Versandart: bitte
Freigabedatum: 17.12.2013
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