Global Forest forstet in Südamerika tropischen Regenwald wieder auf!
Holz ist ein erneuerbarer, umweltfreundlicher Werkstoff und auch als Investment sehr attraktiv. Anleger können auf eine Beteiligung an von Global Forest gemanagten Wäldern setzen.
(industrietreff) - Beiträge zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen finden Sie heute täglich in den Medien und werden Ihnen als eine Erfindung der Neuzeit verkauft. Das ist jedoch ganz und gar nicht so. Ein Edelmann, Carl von Carlowitz, stellte während einer seiner Reisen fest, dass in Europa wesentlich mehr Holz verbraucht wurde, als nachwachsen konnte. Daher forderte er schon im Jahr 1713, in seinem Buch „Sylvicultura oeconomica“ eine „planmäßige und nachhaltige Nutzung des Waldes“. Und diese ist heute aktueller denn je. Bedenken Sie nur in welchem Ausmaß in Brasilien, in Thailand, auf Sumatra, ... riesige Waldflächen zerstört werden. „Daher ist es heute wichtiger denn je, mit den restlichen Waldflächen schonend umzugehen“, sagt Volker Grannass, Gesellschaftergeschäftsführer von Global Forest, einem Herner Unternehmen, gegenüber der WAZ. „Nachhaltigkeit in diesem Bezug bedeutet, die ökologischen, ökonomischen und sozialen Funktionen des Waldes zu schützen, bzw. wieder herzustellen und in einem win-win-win System zu maximieren. Genau darauf basiert das Konzept von Global Forest.
Während einer Südamerikareise, im Mai 2005, hat mich insbesondere Paraguay, der immergrüne Garten der Natur, mit 330 Sonnentagen im Jahr, begeistert. Aber es folgten noch zwei weitere Besuchsfahrten in 2005 und Anfang 2006, bevor ich mich entschließ, in Paraguay zu investieren. Im Sommer 2006 kaufte ich die ersten 4000 Hektar im tropischen Norden und nach und nach kleinere und größere Flächen dazu, so dass jetzt eine Fläche von 9550 Hektar, das ist fast zwei Mal so groß wie das Stadtgebiet von Herne/Wanne-Eickel (insgesamt 5141 Hektar), zur Aufforstung zur Verfügung stehen. Mit der Projektierung und Aufforstung von Teilflächen wurde begonnen. Unser Wettbewerbsvorteil liegt in der Verbindung idealer Anbaubedingungen, der damit verbundenen geringen Umtriebszeit von 12 bis 20 Jahren, den geringen Produktionskosten und dem überragenden Waldmanagement-wissen der Beteiligten. Die Erkenntnisse der SEAM (Umweltministerium), der GTZ (Gesellschaft für technische Zusammenarbeit) und der forstwirtschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen fließen in unsere Entscheidungen, in unsere Arbeit, mit ein. Dabei praktizieren wir das win-win-win System, wodurch nicht nur der Investor und das Unternehmen, sondern auch die Bevölkerung über die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen und die faire Entlohnung partizipieren. Den Nutzen für die Umwelt (Schaffung von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen, Steigerung der Artenvielfalt im Anbaugebiet, CO2-Bindung, Schutz des tropischen Regenwaldes, etc. pp.) müssen wir an dieser Stelle nicht gesondert hervorheben.
Der Grundgedanke, dass Ökonomie und Ökologie sich gegenseitig ausschließen, hält sich erstaunlich lange in den Hinterköpfen der Investoren. Hat heute aber, und insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien, keine Gültigkeit mehr. Dies war jedoch stets der Haupteinwand gegen eine Investition in ökologische Geldanlagen. Nur das Gegenteil ist der Fall und derartige Investitionen waren bisher dem Adel und den großen Investoren vorbehalten. Forstinvestments haben sich in den letzten 40 Jahren besser entwickelt als die meisten Aktienindizes. Diese haben im Jahresdurchschnitt nur ca. 11,6 % zugelegt, Forstinvestments hingegen 13,3 % und mehr.
Ein weiterer Nutzen gegenüber konventionellen Anlageprodukten ist der "psychologische Moment". Wir Anleger investieren nicht gerne in Anlagen, deren Betreiber sich nicht an unseren moralischen Grundsätzen orientieren. Eine Investition in von Global Forest gemanagte Wälder hält allen Prüfungen stand. Sie erfüllt alle ökologischen, ökonomischen und humanitären Voraussetzungen. Und dazu macht es noch Spaß. Sie und ihre Kinder können Ihre Geldanlage betrachten, anfassen, ja darin spazieren gehen und Freude daran haben, wenn Sie die gute Luft einatmen. Und das bei einer Verzinsung von 11 bis 13 Prozent und mehr. Auch wenn der DAX mal wieder in den Keller geht. Das bietet Ihre Bank ihnen nicht!
Paraguay besitzt heute eine, zwar häufig wechselnde, dennoch sehr stabile demokratische Regierung mit deutlichen deutschen Strukturen, die man auch im Rechtssystem wiederfindet und die das Recht am Eigentum gewährleisten. Die Inflationsrate hält sich im Rahmen und der Guarani zählt zu den stabilsten Währungen Südamerikas. Auch das Gesundheitssystem zeigt deutlich europäische Spuren. In Asuncion finden Sie modern ausgestattete Krankenhäuser und auch außerhalb der Großstadt ist die medizinische Versorgung, als zufriedenstellend zu bezeichnen. Die zentrale Lage Paraguays, Paraguay ist eins von zwei Binnenländern in Südamerika, hat zur Folge, dass gefährliche Stürme, Erdbeben, alles vernichtende Niederschläge, regelmäßige Waldbrände, Vulkanausbrüche und andere Naturkatastrophen hier nahezu unbekannt sind. Dies alles hat dazu geführt, dass wir uns für eine Investition in Paraguay entschieden haben. Und in Zukunft vielleicht auch Sie!
Weitere Informationen zum Thema Investition in Tropenholz, Aufforstung in Südamerika und Paraguay finden Sie auf der Homepage von Global-Forest (www.global-forest.de). Darüber hinaus stehen die Geschäftsführung und die Mitarbeiter von Global Forest ihnen selbstverständlich auch gerne persönlich zur Verfügung.
Interview mit Volker Grannass zum Thema Wiederaufforstung in Paraguay
31 . Mai 2010
„Im Bereich der Erneuerbaren Energien setzt Global Forest neben klassischen Wiederaufforstungsprojekten mit Tropenholz auf den Anbau einer ölhaltigen Pflanze (Jatropha), zur Gewinnung von Biodiesel, und den Anbau von Bambus zur Biomasseproduktion. Dabei sind die Einhaltung der FSC-Prinzipien, zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wäldern gewährleistet.“
Die folgenden 10 Fragen und Antworten sollen unseren Lesern, Partnern und allen Interessierten helfen, mehr über Wiederaufforstungsprojekte zu erfahren. Vor allem aber zu verstehen, warum die Qualität der Arbeit von Global Forest in Paraguay überzeugt.
(Redaktion): Wo finden die Aufforstungen statt und wie wäre die Situation ohne ihren Einsatz?
Volker Grannass: Global Forest führt bereits seit 1987 Aufforstungsprojekte durch. In Bayern, Polen und in Russland (nahe St. Petersburg). Die Aktivitäten in Paraguay hingegen sind noch relativ jung. Dort haben wir im September 2007 mit Aufforstungen begonnen. In Paraguay deshalb, weil Paraguay, innerhalb der Tropen, ein politisch und finanziell sicherer Standort ist. Nicht zuletzt durch die Mitgliedschaft im Mercosur. Außerdem besteht zwischen Paraguay und Deutschland ein Investitionsschutzabkommen. Und, wie schon gesagt, die Abwesenheit von Naturkatastrophen und die geografische (zentrale) Lage Paraguays haben dazu geführt, dass wir uns für diese Region entschieden haben. Diese Aufforstungsprojekte erfüllen neben der eminent wichtigen CO2-Bindung weitere wichtige ökologische und soziale Faktoren in den ländlichen Regionen dieses Landes. Die neu angepflanzten tropischen Mischwälder regulieren den Grundwasserstand, bieten der Erosion und Degradierung der entwaldeten Flächen Einhalt und sind Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten, darunter zahlreiche, fast ausgestorbene Arten wie den Jaguar, den Tapir, Gürteltiere und den Ameisenbären, ... Außerdem bieten wir der indigen Bevölkerung, die sonst ohne Arbeit wäre, ein Dach über dem Kopf, Verpflegung, Arbeit und sorgen für die überlebenswichtige medizinische Versorgung unserer Mitarbeiter und ihrer Familien.
(Redaktion): Warum forsten Sie denn nicht mehr in Deutschland auf?
Volker Grannass: Für die Aufforstung in den Tropen sprechen sicher ein Dutzend und mehr Gründe. Zum einen ist es selbstverständlich wichtig, dort Wald neu anzupflanzen, wo am meisten Wald vernichtet wird. Und das ist nun mal im Tropenwald, der sog. Grünen Lunge, der Fall. Außerdem wächst ein Baum in Paraguay, unter den paradiesischen Verhältnissen, viel schneller als in den gemäßigten Zonen. Und damit wird der Athmosphäre natürlich auch viel mehr CO2 entzogen und in Holz gebunden. Holzwirtschaft in Deutschland hingegen ist ein Generationenvertrag. Die eine Generation pflanzt den Wald und die nächste Generation erntet. Unsere Investoren können, bei Umtriebszeiten von 12 bis 20 Jahren, die Ernte ihres Waldes noch erleben. Außerdem sprechen die niedrigeren Produktionskosten für Paraguay. Wir versprechen unseren Anlegern eine Rendite von 9,5 bis 11 Prozent. Das ließe sich hier in Deutschland, selbst wenn man große Waldflächen zur Verfügung hätte, nie erreichen.
(Redaktion): Herr Grannass, es gibt viele Kritiker die behaupten: „Aufforstungen wären nicht geeignet dem Klimawandel entgegenzuwirken“. Wie sehen Sie das?
Volker Grannass: Herr Martens, da wo viel Gutes getan wird, gibt es auch immer Kritiker. Aber ich zweifel nicht, dass wir das richtige tun. Kennen Sie den Ausspruch „Zweifel ist der Verrat am Guten!“ Außerdem geht es hier nicht um meine Meinung. Da gibt es Fachleute die viel mehr Wissen um die Materie „Klimawandel“ haben. Und die sind sich einig. Darunter auch der WWF und die großen Beratungsfirmen. Danach ist sicher, dass Aufforstung eine wichtige Rolle in der Strategie zur Reduktion der Treibhausgase spielt. Außerdem ist dies, meines Wissens die einzige Möglichkeit große Mengen bereits emittierte Gase wieder zu binden. Außerdem zeigen neueste Forschungsberichte, dass die Anpflanzung von Wäldern wesentlich zur Abkühlung der Atmosphäre beitragen. Durch Freisetzung sogenannter Terpene, kommt es über Wäldern vermehrt zur Wolkenbildung. Die Wolken reflektieren mehr Sonnenstrahlung und so haben Wälder einen kühlenden Einfluss auf das Weltklima.
(Redaktion):Wie können sie gewährleisten, dass die Bäume auch tatsächlich über den gesamten Investitionszyklus stehen bleiben, und nicht etwa durch Feuer vernichtet werden?
Volker Grannass: Die Waldungen stehen nur auf Standorten, die als sicher angesehen werden können. Seit dem wir Aufforstungen durchführen (1987) gab es keinerlei Schaden durch Sturm oder Feuer. Nur einmal hat ein Waldbrand die untersten Äste einer Aufforstung mit Kiefern verbrannt. Im darauf folgenden Jahr waren die Äste alle wieder grün benadelt. Was ich damit sagen will ist, dass das Horrorszenario Feuer gar nicht so gefährlich ist, wie sie wahrscheinlich glauben. Denn wir sind uns der Gefahr bewusst und treffen alle erdenklichen Vorsichtsmaßnahmen. Feuerschneisen und Löschteiche werden angelegt, die Bäume werden bis zu einer Höhe von 9 Metern ausgeastet und wir halten den Wald sauber. Da wo kein trockenes Holz herumliegt, kann auch keines brennen. Und da wo nur das Gras unter den Bäumen brennt, nehmen die Bäume keinen Schaden. Außerdem haben manche Baumarten, wie zum Beispiel die Paulownien, einen derart hohen Flammpunkt, dass sie durch einen Waldbrand nicht geschädigt werden. Aber auf jede denkbare Gefahr gibt es eine Antwort. Wir haben dazu ausführlich auf der Internetseite von Global Forest Stellung genommen. Außerdem pflanzen wir nicht nur Wald im Auftrag unserer Investoren an, sondern auch sog. Sicherungsflächen aus denen die Investoren befriedigt werden könnten, wenn wirklich einmal eine kleine Fläche ausfallen sollte. Mehr kann man nicht tun!
(Redaktion):Warum beteiligen Sie Investoren an ihrem Projekt, wenn Sie von dem Erfolg so überzeugt sind?
Volker Grannass: Am liebsten würde ich die Aufforstung aus Eigenmitteln durchführen. Aber dazu fehlt uns leider das Kapital. Aufforstungen sind eine sehr teure Angelegenheit. Die Kosten für die Aufforstung und die Pflege, bis zur Ernte, belaufen sich auf ca. 4.000 Euro/ha. Wenn Sie den Betrag mit den 9.550 Hektar multiplizieren, die wir aufzuforsten gedenken, werden Sie verstehen, warum wir das nicht aus Eigenmitteln machen. Außerdem können wir dadurch, dass wir Investoren die Möglichkeit bieten am Erfolg des Projekts zu partizipieren, Eigenmittel dazu verwenden um weitere Flächen hinzu zu kaufen und vorzubereiten. Dadurch stoßen wir in eine neue Dimension vor und werden auch für die großen Holzaufkäufer ein interessanter Partner. Darüber hinaus ist es immer gut, fremde Menschen, als Partner, ins Boot zu holen. Man lernt nicht nur interessante Menschen kennen sondern bekommt durch „Querdenker“ immer wieder neue Denkanstöße. Übrigens bieten wir so auch Kleinanlegern die Chance, von dem überaus profitablen Geschäft mit Aufforstungen zu profitieren. Beteiligungen sind bei Global Forest ab einem Betrag von 2.100 Euro möglich.
(Redaktion): Man kennt die verschiedensten Zertifikate, auch im Bereich Erneuerbare Energien. Sind Ihre Projekte zertifiziert?
Volker Grannass: Auch für den Forstbereich gibt es verschiedenste Zertifikate. Das Bekannteste und am weitesten verbreitet dürfte wohl der (FSC) Forest Stewardship Council (www.fsc-deutschland.de) sein. Daneben gibt es noch den CarbonFix Standard (www.carbonfix.info/COI), den CCB Standard der Climate, Community u. sein Biodiversity Alliance (www.climate-standards.org) und andere. Höchsten wert legen sämtliche Standards, neben der CO2-Bindung, auf die Einhaltung ökologischer und sozialer Kriterien sowie die Kriterien zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wäldern. Wir erfüllen sämtliche Voraussetzungen zur Zertifizierung und haben einen deutschen Agraringenieur, der in Paraguay wohnt und arbeitet, mit der Erarbeitung eines Konzepts zur Zertifizierung beauftragt. Das ist uns wichtig aber auch eine Voraussetzung dafür, dass man Holz nicht nur lokal sondern auch international vermarkten kann.
(Redaktion): Können Sie mir einige der Kriterien nennen, die erfüllt sein müssen, damit Sie demnächst mit dem FSC-Siegel werben dürfen?
Volker Grannass: Aber selbstverständlich. Das ist kein Geheimnis und kann von Jedermann auf den Internetseiten der Gesellschaften eingesehen werden. Es beginnt mit der Prüfung ob sämtliche Gesetze und die FSC Prinzipien eingehalten werden, der Dokumentation der Besitzrechte, Anerkennung der Rechte der indigenen Bevölkerung, der Dokumentation der Auswirkung auf die Natur, der Erhaltung von Wäldern die besonders schützenswert sind, etc. pp. Das hört sich jetzt im Moment recht einfach an. Ist aber ein wahnsinniger Arbeitsaufwand. Nicht die Einhaltung der Kriterien ist das Problem, sondern die fortlaufende Dokumentation. Denn zu jeder der genannten Prinzipien gehört eine Unmenge von Unterpunkten. Wer einmal eine Zertifizierung in Deutschland durchgeführt hat, weiß wovon ich rede.
(Redaktion): Wie ist die Betreuung in Paraguay sichergestellt? Bedient Global Forest sich da irgendwelcher Subunternehmer?
Volker Grannass: Nein, der generelle Einsatz von Subunternehmern kommt für uns nicht in Frage. Global Forest, mit Sitz in Herne und Niederlassungen in Polen, Russland und Paraguay hat die Projektbetreuung vollständig in eigener Hand. Das heißt nicht, dass wir nicht fallweise Spezialisten hinzu ziehen. Generell werden die Arbeiten jedoch von unserem Agraringenieur Herrn Klaus Heinecke und seinem Team von Forstarbeitern erledigt. Darüber hinaus haben wir natürlich einheimische Forstspezialisten, Mitarbeiter der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, Berater vom Holzzentrum in Neuland und der SEAM (Naturschutzbehörde) und einen Mitarbeiter der forstwirtschaftlichen Fakultät der Universität, die wir bei Fragestellungen konsultieren.
(Redaktion): In wessen Besitz stehen die Länderein, auf denen die Aufforstungen durchgeführt werden und wie sind sie finanziert?
Volker Grannass: Die Flächen stehen alle im Besitz der Gesellschaft bzw. des Gesellschafters. Ein Scan einer Besitzurkunde (Titel) ist auf der Internetseite von Global Forest eingestellt. Noch nie in der Firmengeschichte wurden Bankkredite in Anspruch genommen. Betriebswirtschaftlich vielleicht nicht sinnvoll, aber durchaus sinnvoll mit Blick auf die Sicherheit. Und Sicherheit geht nun einmal vor. So denken wir und so handeln wir. Auch die Aufforstungen wurden aus den laufenden Einnahmen heraus oder aber über die Beteiligung von Investoren finanziert. Sämtliche Flächen sind bezahlt, frei von Hypotheken und stehen im Eigentum der Gesellschaft bzw. der Gesellschafter.
(Redaktion): Wie kamen sie denn auf die Idee sich mit Aufforstungen zu beschäftigen?
Volker Grannass: Nun, schon meine Eltern haben sich mit dem Anpflanzen von Bäumen, auf unseren Grundstücken im bayerischen Spessart beschäftigt. Irgendwann habe ich das übernommen, Flächen hinzu gekauft und konsequent ausgebaut. Erst kamen Aufforstungsflächen in Polen dazu, dann Russland und vor ein paar Jahren begannen wir mit dem Engagement in Paraguay. Mal sehen was als nächstes hinzu kommt. Ein Angebot einer afrikanischen Regierung liegt mir schon vor. Das schönen an der Tätigkeit ist, das jede Jahreszeit neue Aufgaben und Herausforderungen für uns parat hält. Immer wieder gilt es neue Situationen zu meistern, vor denen man noch nie stand. Außerdem ist es faszinierend sich mit der Schaffung von Mehrwert aus und mit Hilfe der Natur sowie zum Schutz der Natur zu beschäftigen. Es gibt keine schönere Tätigkeit auf der Welt. Und auch keine Alternative, wenn wir die Klimakatastrophe verhindern wollen. Unsere Kinder werden es uns danken.
(Redaktion): Herr Grannass, vielen Dank für das überaus interessante Interview. Ich denke, es hilft unseren Lesern, das Thema und die Gründe für die Wiederaufforstung besser zu verstehen.
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Datum: 09.08.2010 - 14:08 Uhr
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