IndustrieTreff - Bio-Legehennenhaltung: Es geht auch anders

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Bio-Legehennenhaltung: Es geht auch anders

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(LifePR) - Immer wieder decken Medien Missstände in der Bio-Legehennenhaltung auf, wie zuletzt in der Sendung FAKT zu sehen. Missstände, die in der Hauptsache großen Agrar-Strukturen geschuldet sind, die durch die EU-Bio-Verordnung möglich werden. Diese Aufklärung ist richtig und wichtig, dennoch fehlt ihr ein entscheidender Punkt: Bio ist nicht gleich Bio!
"Berichte wie der über die Bio-Legehennenhaltung zeigen, dass es immer wichtiger wird, die Hintergründe wie auch die Unterschiede biologischer Erzeugung zu beleuchten", so Sepp Brunnbauer, Geschäftsführer des Biokreis. Der ökologische Anbauverband Biokreis setzt sich seit 30 Jahren für eine bäuerliche Landwirtschaft ein und fordert ein höchstes Maß an artgerechter Tierhaltung. Diese wird durch strenge Verbandsrichtlinien gesichert und mittels einer intensiven Zusammenarbeit mit den Legehennenhaltern umgesetzt. Im Gegensatz dazu gibt es auch in der Bio-Branche Betriebe, die auf Kosten der artgerechten Tierhaltung die Standards der EU-Öko-Verordung ausreizen, um Kosten zu minimieren.
Doch bei Erzeugern des Biokreis gilt eine andere Maxime. Sepp Brunnbauer: "Wir kämpfen um den Erhalt der traditionellen Landwirtschaft und dazu gehört in erster Linie eine artgerechte Tierhaltung. Das garantieren wir dem Verbraucher mit unserem Verbandssiegel."

Biokreis -Im Zeichen der zwei Ähren arbeiten rund 900 Biobauern und 80 ökologische Verarbeiter für den Erhalt bäuerlicher Landwirtschaft und handwerklicher Lebensmittelverarbeitung zusammen.




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Biokreis -Im Zeichen der zwei Ähren arbeiten rund 900 Biobauern und 80 ökologische Verarbeiter für den Erhalt bäuerlicher Landwirtschaft und handwerklicher Lebensmittelverarbeitung zusammen.



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Datum: 28.10.2010 - 18:02 Uhr
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