Photovoltaik hat Zukunft-Bundesbürger fordern Ehrlichkeit von Politikern und mehr Aufklärung
Politiker haben ein Problem mit der Photovoltaik, sie ist erfolgreich, man kann sie auf jedes Dach bauen um die Stromkosten mindern, genau das wollen die großen Energieversorger vermeiden und benutzen dabei Politiker um ihre eigenen Interessen durchzusetzen
(industrietreff) - Warum man der Photovoltaikanlage Steine in den Weg legt und was man dagegen tun kann
Eine Pleite nach der anderen erschüttert derzeit die Solarindustrie in Deutschland, der neu ernannte Umweltminister Altmaier will beim Solarausbau das Tempo drosseln, FDP-Politiker Lindner gar das komplette Erneuerbare-Energien-Gesetz zum Absturz bringen. Brüderle wetterte sowieso um den großen Energieversorger den Weg weiterhin zu ebnen. Die Bundesregierung plant massive Förderkürzungen für Solarstrom, um den Zubau und damit die Kosten für die Stromverbraucher, die über eine Umlage an den Kosten beteiligt werden, zu begrenzen, so die allgemeinen Medienmeldungen. Drauf und dran ist man mit der Eigenverbrauchs Regelung, mit dem Einbau eines NA Schutzes, mit der 70 % Regelung, mit Verzögerungen der Energieversorger, mit falsch gemeldeten Zubauzahlen der Bundesnetzagentur, der Photovoltaik den Garaus zu machen. Tatsache aber ist das Bundesbürger mündig geworden sind, die Photovoltaikanlagen absolut akzeptieren und auch wollen. Unabhängigkeit von den großen Energieversorger. Preisliche Attraktivität bei Solaranlagen tragen zusätzlich dazu bei, günstigere Strompreise durch Photovoltaikanlagen als bei Haushaltsstrom, sind dabei wichtige Argumente. Vernünftige Photovoltaikanlagen für den Hausgebrauch gibt es bereits ab 4.000 EUR. Vernünftige Speichersysteme für Photovoltaik sind bereits auf den Markt, zum Beispiel die iKratos Stromspeichereinheit, jetzt kann man rund um die Uhr elektrischen Strom speichern und auch in der Nacht nutzen. Ein weiteres System zur Speicherung von Energie (nutzbar für elektrischen Strom und Wärme) ist dabei besonders ins Auge gefallen: Professor Arlt von der Universität Erlangen hat ein Speichermedium auf Wasserstoffbasis entwickelt. Darbazol kann Energie in sehr kleinen Einheiten speichern. Die Marktreife diese Systeme sind kurz vor dem Durchbruch. Photovoltaik produziert bereits heute günstiger den Strom wie vom Energieversorger. Vernünftige Photovoltaikanlagen für den Hausgebrauch gibt es bereits ab 4.000 EUR.
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Datum: 17.06.2012 - 10:20 Uhr
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