Es geht nicht ohne! Explosionsschutz muss sein
(PresseBox) - Die europäische Richtlinie ATEX 95 sowie die ATEX 137 sind seit 2003 in der betrieblichen Praxis anzuwenden. Die Anforderungen werden durch die Explosionsschutzverordnung (ExVO), das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG), die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) sowie den Technischen Regeln Betriebssicherheit (TRBS) in nationales Recht umgesetzt.
Die rechtlichen Grundlagen, die Behandlung der technischen Anforderungen an die Betriebsmittel (Zündschutzarten) und die Vorschriften zur Installation, dem Betreiben, Warten und Prüfen elektrischer Anlagen bilden die Themenschwerpunkte des Praxis-Seminares "Elektrischer Explosionsschutz gemäß ATEX und BetrSichV" vom 28.8.-30.8.2013 in Hamburg. Für Personen mit ausreichender Berufserfahrung bietet dieses Seminar zusätzlich die Möglichkeit, sich mit dem neuesten Stand der Technik auf dem Gebiete des Explosionsschutzes vertraut zu machen. Dieses Wissen kann im Rahmen einer Prüfung am dritten Veranstaltungstag nachgewiesen werden. Damit wird die Voraussetzung (Typ A nach TRBS 1203) erfüllt, durch den Arbeitgeber zu einer befähigten Person ernannt zu werden. Diese Personen sind befähigt für die Prüfungen zum Explosionsschutz gemäß § 14 Abs. 1-3 und § 15 Betriebssicherheitsverordnung.
Für Planer, Sicherheitsingenieure, Überwacher und Betreiber elektrischer Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen ist es elementar, sich stets auf dem neuesten Stand der Technik zu befinden sowie mit der aktuellsten Vorschriftenlage bestens vertraut zu sein.
Das Seminar wird geleitet von Dipl.-Ing. Jan Brandwijk vom TÜV Rheinland Industrie Service GmbH. Die Prüfung wird durch einen zertifizierten Prüfer (INERIS) abgelegt.
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-329 (Frau Karin Grunwald), E-Mail: k.grunwald(at)hdt-essen.de oder im Internet unter http://www.hdt-essen.de/W-H010-08-034-3
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 10.07.2013 - 14:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 907064
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Essen
Telefon:
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 902 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Es geht nicht ohne! Explosionsschutz muss sein
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Haus der Technik e.V. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Seminar vom Haus der Technik „Energiespeicher für Bordnetze, Hybridfahrzeuge ...
Grundlegendes Verständnis über Batterietechnologien sowie Managementsysteme und Simulationsmodelle bilden die Grundlage für erfolgreiche Produktentwicklungen. Die Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit des elektrischen ...Tagung vom Haus der Technik „Automobil-Beleuchtung – umweltfreundliche Licht ...
Mit der Einführung der LED Lichtquellen für Hauptscheinwerfer und der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen wie dem automatischen, blendfreien Fernlicht eröffnen sich neue Möglichkeiten, die Sicherheit bei Nachtfahrten zu erhöhen und den ...Vertiefende Schwingungsdiagnose an Elektromotoren, Getrieben und Strukturen ...
Die Interessenten, die an unserer Weiterbildungsveranstaltung teilnehmen, setzen sich speziell mit der Diagnose von Elektromotoren auseinander. Mit diesem vorgestellten Diagnoseverfahren können Schädigungen an Rotorstäben und Wicklungen diagnostiz ...Alle Meldungen von Haus der Technik e.V.
Beitrag zur Kreislaufwirtschaft
Grünes Licht für grüne Energie: Ukraine öffnet die Tore für Biomethanhandel mit Deutschland
100.000ste Erneuerbare-Energien-Anlage am Netz von HanseWerk-Tochter SH Netz
Green Energy Park und Eletrobras unterzeichnen ein Abkommen hinsichtlich der Zusammenarbeit bei der Produktion von erneuerbarem Wasserstoff in Brasilien
First Phosphate bestätigt einen weiteren hochgradigen Abschnitt von 11,85 % magmatischem Phosphat über 84 Meter ab der Oberfläche auf seinem Bégin-Lamarche Projekt in Saguenay-Lac-St-Jean, Quebec, Kanada